Die Spukwiese von Ibbenbüren

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Die Spukwiese von Ibbenbüren ist ein Hoax, dem zufolge es sich bei einer Wiese am Aasee[1], die hinter der heute dort gelegenen Skate-Anlage gelegen ist, um den Ort eines Mordes an einem 9-jährigem Mädchen in den 1940er oder 1950er Jahren handelt[2]. Angeblich soll man dort Stimmen hören und Geisterköpfe sehen können.

Behauptungen[Bearbeiten]

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Gerüchte über die Spukwiese in Ibbenbüren kursieren schon lange. Vor längerer Zeit soll es dort zu einem Mord an einem jungen Mädchen gekommen sein. Auch sollen Schreie zu hören sein. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang mit den Sachsenkriegen Karls des Großen. Auf dem Schafberg, nördlich von Ibbenbüren, fand 783 eine Schlacht zwischen den Sachsen unter Widukind und den Franken unter Karl statt, die die Sachsen verloren.

Die Spukwiese liegt in Ibbenbüren zwischen der Ledder Straße (L 594) und dem Aasee. Kommt man von Laggenbeck, so findet man ca. 200m hinter dem Bahnübergang links einen Parkplatz. Den Weg zum See einschlagen, links durch das Wäldchen, dann steht man vor der Skaterbahn, die mitten in der Spukwiese liegt.

(...) Die Bilder der Spezialkamera zeigen (...) eine Vielzahl von Seelennebeln und kleinere und größere Köpfe. Was dort geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es müssen an diesem Ort eine Vielzahl von Menschen zu Tode gekommen sein. Einige der Seelen haben aus uns unbekannten Gründen den Platz des "Todes" nicht verlassen. Nach dem Bericht eines Hellsichtigen aus dem ersten Weltkrieg verlassen die meisten Seelen den verstorbenen Körper sofort oder nach wenigen Minuten. Einige bleiben aber da! Dasselbe ist hier passiert.[2]

Benutzer auf allmystery.de:

[M]ein Onkel (28) hat mir davon erzählt, der hat nämlich auf der Wiese gecampt, konnte aber die ganze Nacht nicht schlafen, weil er Geräusche gehört haben will.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten]