Ingrid Remmers

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Ingrid Remmers

Ingrid Liselotte Remmers (* 26. März 1965 in Ibbenbüren; † 9. August 2021) war eine deutsche Politikerin (Die Linke).

Selbst erstellte Biographie in ihrem Bundestagsabgeordnetenprofil[Bearbeiten]

1982 Mittlere Reife, Bodelschwingh-Hauptschule, Ibbenbüren; 1982 bis 85 Ausbildung zur Bürokauffrau bei Verlag Scholten in Ibbenbüren; 1985 bis 1987 Elternzeit; 1987 bis 1988 Näherin und Produktionshelferin; ab 1989 2. Bildungsweg: 1989 bis 1991 Abitur Comenius-Kolleg Mettingen; 1992 Wohnortwechsel nach Bochum, 1993 bis 1999 Studium der Sozialwissenschaften, Schwerpunkt Wirtschaft und Verbände, Ruhr-Universität Bochum; 2001 bis 2004 Bereichsleiterin Beschäftigung und Qualifizierung, FSA Förderverein, Dortmund; 2004 bis 2006 Projektarbeiten zum Funktionaler Analphabetismus, Landesverband der VHSen NRW; 2006 bis 2008 Aufbau und Leitung einer Integrationseinrichtung, Provera e.V. Langenfeld; 2009 bis 2013 Mitglied im Deutschen Bundestag, Obfrau im Petitions-ausschuss, stellv. Mitglied im Ausschuss für Bauen, Verkehr, Stadtentwicklung, Sprecherin Landesgruppe NRW; 2014 bis 2017 Gewerkschaftssekretärin Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

Ehrenamt: 1987 bis 1990 Mitbegründerin und aktive Begleitung Kindertageseinrichtungen Rappelkiste, Ibbenbüren; 1992 bis 1996 Schulkinderhaus der Rudolf-Steiner-Schule Bochum; 2005 bis 2010 Jugendschöffin Landgericht Bo-chum; 2004 Mitglied des Vereins Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG); 2005 bis 2007 Mitglied im Landesvorstand der Partei WASG in NRW, seit 2007 der Partei DIE LINKE; 2005 bis 2009 und seit 2014 stellvertretende Landessprecherin DIE LINKE. NRW; 2005 bis 2009 Vorsitzende der Antragsberatungskommission; 2006 bis 2007 Mitglied im Kooperationskreis der Landesvorstände WASG und PDS.

Mitgliedschaften: ver.di, Mehr Demokratie e.V., Rosa-Luxemburg-Stiftung.[1]

Sie war von Oktober 2009 bis Oktober 2013 und wieder ab September 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Mehr auf Wikipedia.

Einzelverweise[Bearbeiten]