Herkenhoff mit dem Godesbarg

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Herkenhoff mit dem Godesbarg ist eine Spukgeschichte aus Ibbenbüren.

Geschichte

Der 1. Vorsitzende des Hopstener Heimatvereins, Wilhelm Pruß, fügte zur Festschrift zum Kreistag der NSDAP 1936 in Ibbenbüren einen Beitrag zu. Hierbei kam er auf die Spukgeschichte des Herkenhoff mit dem Godesbarg zu sprechen:

(...) an der alten Grenze Schale/Hopsten/Schapen kennen wir die Sallage mit der Sallager Vaart nahe bei dem Grenzschnittpunkt Hopsten/Schapen/Dreierwalde. Dort sind heute noch die drei Kuhlen, die auf einer Karte vom Jahre 1616 eingezeichnet sind, mit der Bemerkung:

Den Herkenhoff mit dem Godesbarg, schon 1403 so genannt, (dort im tief verschütteten Brunnen der Schatz, von einem schrecklichen Hund bewacht), die Kirchen von Beesten und Schapen, den Bramhof , den alten Oberhof des Klosters Corvey, (von 1156 an im Besitz der Herren von Horne, darum von da an Bramhorne genannt, die auch zu Bevergern und Surenburg saßen), die Kirchen von Schale, Hopsten, Recke und Ibbenbüren, sowie auch die Surenburg kann man mit den echten Maßen und Winkeln (vergleiche die anliegende Skizze) von der Sallage aus anschneiden (anpeilen). [1]

Bedeutung

Es ist unklar, wo sich der Ort der Spukgeschichte, die Sallage mit der Sallager Vaart nahe bei dem Grenzschnittpunkt Hopsten/Schapen/Dreierwalde, befinden soll. Ebenso ist unklar, was mit Herkenhoff und Godesbarg gemeint ist.

Einzelverweise

  1. Der Text der Festschrift ist veröffentlicht unter http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_47.htm