Karl-Heinz Engstfeld

Karl-Heinz Engstfeld (* 07. Februar 1923, † 30. März 2011[1]) war ein deutscher Lehrer und Künstler. Er gründete am 4. Februar 1965[2] den Kunst- und Museumsverein Ibbenbüren.

Ausbildung und berufliche TätigkeitBearbeiten

Engstfeld studierte der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Dortmund und Kunstgeschichte und Geschichte an der Landeskunstschule und der Universität Mainz. In Düsseldorf folgte er einem Werklehrerseminar[2].

Von 1965 bis 1976 war Karl-Heinz Engstfeld Kunsterzieher und stellvertretender Schulleiter des Städtischen Goethe-Gymnasiums, seit 1973 Leiter des Volksbildungswerkes, dem Vorläufer der Volkshochschule[2].

VorstandstätigkeitenBearbeiten

Engstfeld war er lange Jahre Vorsitzender der Bezirksgruppe Münster im Bund Deutscher Kunsterzieher und Vorsitzender für Westfalen und als solcher Mitverfasser des Curriculum „Kunst“ für die gymnasiale Oberstufe in NRW[2].

WerkeBearbeiten

Engstfeld war vor allem für seinen Action-Painting-Veranstaltungen bekannt. Daneben bekamen die Installation „Kugel, Kegel und Zylinder“ im Kulturhaus Alte Sparkasse, das „Sandsteinsymposium“ und die „Kunstwege durch Ibbenbüren“ große Aufmerksamkeit.

AusstellungenBearbeiten

  • 2006: Grand Gala - Graut Gedööns - Galerie Münsterland, Emsdetten
  • 2009: Welbergener Kreis: mal was richtig schönes - Galerie Münsterland, Emsdetten[3]

EinzelhinweiseBearbeiten