Überfall auf Supermarkt (2020, Januar) und Überfall auf Supermarkt (2022): Unterschied zwischen den Seiten
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Pressetext der Polizei: | Pressetext der Polizei: | ||
<blockquote>'' | <blockquote>''Am Dienstag (29.11.) sind gegen 13.00 Uhr Unbekannte in den Aldi-Supermarkt an der Straße "Am Heidenturm" gegangen. Ersten Erkenntnissen zufolge hat es sich um zwei oder drei Täter gehandelt, die sich im Kassenbereich aufhielten und dort Zigaretten in einen Rucksack packten. Eine Angestellte sprach die Täter an, weil diese die Zigaretten nicht bezahlen wollten. Kurz darauf sprühte einer von ihnen einen Reizstoff, von dem die Angestellte und einige Kunden getroffen wurden. Die Täter flüchteten danach fußläufig. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Ersten Erkenntnissen zufolge sind durch den Reizstoff 11 Personen verletzt worden. Fünf wurden in Krankenhäuser gebracht, sechs weitere vor Ort von Rettungssanitätern behandelt. ''<ref>https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/5382611</ref></blockquote> | ||
== Einzelverweise == | == Einzelverweise == | ||
<references />[[Kategorie:Kriminalfall]] | <references />[[Kategorie:Kriminalfall]] |
Version vom 11. Mai 2023, 13:07 Uhr
Bei Überfall auf Supermarkt (2022) handelt es sich um einen Kriminalfall, der sich am 29. November 2022 in Ibbenbüren ereignete.
Rekonstruierter Tathergang
Pressetext der Polizei:
Am Dienstag (29.11.) sind gegen 13.00 Uhr Unbekannte in den Aldi-Supermarkt an der Straße "Am Heidenturm" gegangen. Ersten Erkenntnissen zufolge hat es sich um zwei oder drei Täter gehandelt, die sich im Kassenbereich aufhielten und dort Zigaretten in einen Rucksack packten. Eine Angestellte sprach die Täter an, weil diese die Zigaretten nicht bezahlen wollten. Kurz darauf sprühte einer von ihnen einen Reizstoff, von dem die Angestellte und einige Kunden getroffen wurden. Die Täter flüchteten danach fußläufig. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolglos. Ersten Erkenntnissen zufolge sind durch den Reizstoff 11 Personen verletzt worden. Fünf wurden in Krankenhäuser gebracht, sechs weitere vor Ort von Rettungssanitätern behandelt. [1]