Fritz Dormann: Unterschied zwischen den Versionen

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Fritz Dormann wurde in Westerkappeln zum Schuhmacher ausgebildet.<ref>Artikel ''Lokales und Provinzielles'' in der Ausgabe der [https://wiki.ibb.town/Ibbenbürener_Volkszeitung Ibbenbürener Volkszeitung] vom 21. April 1923</ref> Er war mit Helene Hilgemann verheiratete. Beide bekamen den Sohn Horst Herrmann (geboren am 13. Mai 1942 in Ibbenbüren).<ref>Artikel ''Familien-Anzeigen'' in der Ausgabe der [https://wiki.ibb.town/Ibbenbürener_Volkszeitung Ibbenbürener Volkszeitung] vom 15. Mai 1942</ref>
Fritz Dormann wurde in Westerkappeln zum Schuhmacher ausgebildet.<ref>Artikel ''Lokales und Provinzielles'' in der Ausgabe der [https://wiki.ibb.town/Ibbenbürener_Volkszeitung Ibbenbürener Volkszeitung] vom 21. April 1923</ref> Er war mit Helene Hilgemann verheiratete. Beide bekamen den Sohn Horst Herrmann (geboren am 13. Mai 1942 in Ibbenbüren).<ref>Artikel ''Familien-Anzeigen'' in der Ausgabe der [https://wiki.ibb.town/Ibbenbürener_Volkszeitung Ibbenbürener Volkszeitung] vom 15. Mai 1942</ref>


In Ibbenbüren wurde er in der Zeit des Nationalsozialismus Ortsgruppenführer der NSDAP für den Bereich Ibbenbüren und Ibbenbüren-Ost. Zudem war er bis November 1933 Kreisamtsleiter der NSDAP des Kreises Tecklenburg in Ibbenbüren und danach Kreiskassenleiter. Er bekleidete auch das Amt des Kreisgeschäftsführers der NSDAP des Kreises Tecklenburg. In dieser Funktion schrieb er einen Artikel für die Festschrift der NSDAP des Kreises Tecklenburg zum Kreistreffen am 26. April 1936<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_47.htm</ref>.
In Ibbenbüren wurde er in der Zeit des Nationalsozialismus Ortsgruppenführer der NSDAP für den Bereich Ibbenbüren und Ibbenbüren-Ost. Zudem war er seit November 1933 Kreisamtsleiter und seit dem 25. Juni 1935 Kreiskassenleiter der NSDAP des Kreises Tecklenburg in Ibbenbüren. Er bekam eine Dienstauszeichnung in Bronze.<ref>Artikel ''Die Mitarbeiter des Kreisleiters'' in der Ausgabe der Zeitung Tecklenburger Landbote vom 16. Januar 1941, s. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/16251337</ref> Er bekleidete auch das Amt des Kreisgeschäftsführers der NSDAP des Kreises Tecklenburg. In dieser Funktion schrieb er einen Artikel für die Festschrift der NSDAP des Kreises Tecklenburg zum Kreistreffen am 26. April 1936<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_47.htm</ref>.


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
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<references />[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Mann]][[Kategorie:Westerkappeln]][[Kategorie:NSDAP]][[Kategorie:Schumacher]][[Kategorie:Zeit des Nationalsozialismus]]

Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 17:19 Uhr

Friedrich "Fritz" Dormann war ein deutscher Schuhmacher und Ortsgruppenleiter der NSDAP. Von 1941 bis 1942 vertrat er den Amtsbürgermeister Ibbenbürens Rudolf Müller.

Leben[Bearbeiten]

Fritz Dormann wurde in Westerkappeln zum Schuhmacher ausgebildet.[1] Er war mit Helene Hilgemann verheiratete. Beide bekamen den Sohn Horst Herrmann (geboren am 13. Mai 1942 in Ibbenbüren).[2]

In Ibbenbüren wurde er in der Zeit des Nationalsozialismus Ortsgruppenführer der NSDAP für den Bereich Ibbenbüren und Ibbenbüren-Ost. Zudem war er seit November 1933 Kreisamtsleiter und seit dem 25. Juni 1935 Kreiskassenleiter der NSDAP des Kreises Tecklenburg in Ibbenbüren. Er bekam eine Dienstauszeichnung in Bronze.[3] Er bekleidete auch das Amt des Kreisgeschäftsführers der NSDAP des Kreises Tecklenburg. In dieser Funktion schrieb er einen Artikel für die Festschrift der NSDAP des Kreises Tecklenburg zum Kreistreffen am 26. April 1936[4].

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. Artikel Lokales und Provinzielles in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 21. April 1923
  2. Artikel Familien-Anzeigen in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 15. Mai 1942
  3. Artikel Die Mitarbeiter des Kreisleiters in der Ausgabe der Zeitung Tecklenburger Landbote vom 16. Januar 1941, s. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/16251337
  4. http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_47.htm