Eleonore Wilhelmine Löwenstein

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Eleonore Wilhelmine Löwenstein (geboren als Eleonore Wilhelmine Lange am 10. Juli 1898 in Osnabrück, Sterbedatum unbekannt)[1] war ein Opfer des Nationalsozialismus.

Leben[Bearbeiten]

Eleonore Löwenstein kam am 10. Juli 1898 als Tochter von Wilhelmine (geboren als Wilhelmine Thies am 20. Dezember 1878 in Öslede, Todesdatum unbekannt) und Friedrich Lange (geboren am 1. Januar 1872 in Wittlage, Todesdatum unbekannt) in Osnabrück zur Welt. Sie heiratete Julius Löwenstein am 9. Mai 1925.[2] Sie lebten bis zum 24. März 1939 in Osnabrück und emigrierten dann nach Rotterdam. Am 4. Mai 1939 zogen sie nach Schoorl und am 28. August nach Elpeet, wo sie bis zum 30. Oktober 1939 lebten.

Am 17. Juli 1940 wurden sie von Sluis nach Westerbork gebracht. Von Westerbork kamen sie am 14. Juli 1942 nach Amsterdam.[2]

Stolperstein[Bearbeiten]

An Eleonore Wilhelmine Löwenstein erinnert ein Stolperstein am Unteren Markt 2 in Ibbenbüren.

Einzelverweise[Bearbeiten]

Einzelverweise[Bearbeiten]