Ibbenbürener Aasee: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 26. März 2024, 14:34 Uhr

Der Ibbenbürener Aasee im Osten der Stadt Ibbenbüren im Tecklenburger Land entstand in den 1970er Jahren im Zuge des Autobahnausbaus der Autobahn 30 als Hochwasserrückhaltebecken und Naherholungsgebiet. Das Befahren mit Segel- und Tretbooten ist möglich, mit Motorbooten nur mit Ausnahmegenehmigung oder im Notfall zu Lebensrettungsmaßnahmen. Schwimmen ist im See nicht erlaubt, jedoch darf der See im Winter bei geeigneter Eisdecke zu Eislaufaktivitäten genutzt werden. Auch das Angeln ist außerhalb der Fischlaichzonen und des Bootshafens für Mitglieder des Angelsportvereins und Inhaber einer Tages- oder Wochenkarte gestattet.

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