Karl-Friedrich Schöttler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Karl-Friedrich Schöttler wurde am 8. März 1904 in Eitorf geboren. Von 1910 bis 1924 besuchte er die Volksschule in Remscheid, danach das dortige Realgymnasium bis 1917 und die Oberrealschule bis 1920. Von 1924 bis 1933 besuchte er die Heeresfachschule für Verwaltung und Wirtschaft in Paderborn. In Münster absolvierte er die Verwaltungsprüfung am 20. März und 7. April 1936. Vom. 3. Juli 1933 bis zum 5.  August 1939 war er Sachbearbeiter der Polizeiverwaltung beim [[Amt Ibbenbüren]]. Am 1. August 1933 trat er der [[:Kategorie:NSDAP|NSDAP]] und der [[:Kategorie:SA|SA]] bei. 1939 wurde er zum Wehrdienst eingezogen und kam später in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst bei der Firma Rocklage in Ladbergen als Hilfsarbeiter und ab 1953 für die Hermann Wolf GmbH in Osnabrück.<ref>Todesanzeige zu Karl-Friedrich Schöttler in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 17. April 1968</ref> In Ibbenbüren wohnte er an der Planestraße 21.
Karl-Friedrich Schöttler wurde am 8. März 1904 in Eitorf geboren. Von 1910 bis 1924 besuchte er die Volksschule in Remscheid, danach das dortige Realgymnasium bis 1917 und die Oberrealschule bis 1920. Von 1924 bis 1933 besuchte er die Heeresfachschule für Verwaltung und Wirtschaft in Paderborn. In Münster absolvierte er die Verwaltungsprüfung am 20. März und 7. April 1936. Vom 3. Juli 1933 bis zum 5.  August 1939 war er Sachbearbeiter der Polizeiverwaltung beim [[Amt Ibbenbüren]]. Am 1. August 1933 trat er der [[:Kategorie:NSDAP|NSDAP]] und der [[:Kategorie:SA|SA]] bei. 1939 wurde er zum Wehrdienst eingezogen und kam später in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst bei der Firma Rocklage in Ladbergen als Hilfsarbeiter und ab 1953 für die Hermann Wolf GmbH in Osnabrück.<ref>Todesanzeige zu Karl-Friedrich Schöttler in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 17. April 1968</ref> In Ibbenbüren wohnte er an der Planestraße 21.


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
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<references />[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Mann]][[Kategorie:Verwaltungsbeamter]][[Kategorie:Planestraße]][[Kategorie:SA]][[Kategorie:NSDAP]][[Kategorie:Zeit des Nationalsozialismus]]

Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 22:49 Uhr

Karl-Friedrich Schöttler (geboren am 8. März 1904 in Eitorf[1], gestorben am 13. April 1968 in Ibbenbüren[2]) war ein deutscher Amtsinspektor.

Leben[Bearbeiten]

Karl-Friedrich Schöttler wurde am 8. März 1904 in Eitorf geboren. Von 1910 bis 1924 besuchte er die Volksschule in Remscheid, danach das dortige Realgymnasium bis 1917 und die Oberrealschule bis 1920. Von 1924 bis 1933 besuchte er die Heeresfachschule für Verwaltung und Wirtschaft in Paderborn. In Münster absolvierte er die Verwaltungsprüfung am 20. März und 7. April 1936. Vom 3. Juli 1933 bis zum 5. August 1939 war er Sachbearbeiter der Polizeiverwaltung beim Amt Ibbenbüren. Am 1. August 1933 trat er der NSDAP und der SA bei. 1939 wurde er zum Wehrdienst eingezogen und kam später in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst bei der Firma Rocklage in Ladbergen als Hilfsarbeiter und ab 1953 für die Hermann Wolf GmbH in Osnabrück.[3] In Ibbenbüren wohnte er an der Planestraße 21.

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. Entnazifizierungsakte zu Karl-Friedrich Schöttler, s. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/SBBTRYYA3JT5MCENQG2IDVSMIYCJCWWV
  2. Todesanzeige zu Karl-Friedrich Schöttler in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. April 1968
  3. Todesanzeige zu Karl-Friedrich Schöttler in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 17. April 1968