Die blaue Ecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. Mai 2023, 10:28 Uhr
Die Blaue Ecke war eine Straßenknotenpunkt in der Innenstadt Ibbenbürens. An ihm trafen die Straßen Münsterstraße (heute: Alte Münsterstraße), Oststraße und Ledder Straße aufeinander. Später wurde der Knotenpunkt aufgehoben, indem etwas südlicher eine Straßenkreuzung entstand, an der sich Oststraße, Ledder Straße, Weberstraße, und Münsterstraße treffen[1]. Heute wird auch die neue Straßenkreuzung als Blaue Ecke bezeichnet.
Der Name stammt von der ehemaligen Gastwirtschaft Schlichter von Leni und Mimi Schlichter, Ledderstraße 1, die "Blaue Ecke" hieß [2].
Anekdote[Bearbeiten]
Bei Schlichter an der Blauen Ecke hängte der Wirt die Haupttür aus, um den Gästen besseren Eintritt zu bieten. Wenn der letzte Gast gegangen war, rief er: „Fieraubend, hanged de Düör man wier in!“ [3]
Literatur[Bearbeiten]
- 100 Jahre Blaue Ecke - Fastnacht 1895 - 1995, Festschrift, Franz-Josef Hackmann, Ibbenbüren, 1995