Günther Lehrter

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Günther Lehrter

Günther Lehrter (* 27. Dezember 1922[1] in Quakenbrück[2], † 2. April 2003 in Ibbenbüren[1]) war ein deutscher Jurist und Zugführer im Panzergrenadierregiment 27.[2]

Tätigkeit im 2. Weltkrieg

In einer Ausgabe der Tecklenburger Feldpost[3] wird zum Februar 1943 von Lehrters Ernennung vom Feldwebel zum Leutnant der Reserve[4][5]. Als solcher war er Zugführer im Panzergrenadierregiment 27[6]. Diesem wird zugeschrieben 41 Panzer zerstört zu haben.[7]
Er erhielt am 12. August 1943 das Eiserne Kreuz 2. Klasse, am 6. September 1943 das Eiserne Kreuz 1. Klasse und am 2. September 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.[8][9][10]

Berufliche Tätigkeit

Lehrter studierte Jura und wurde 1953 als Jurist zugelassen. 1956 wurde er als Notar zugelassen. 1957 trat er in Ibbenbüren in die Kanzlei ein, die später seinen Namen trug.[11]

Einzelverweise