Julius Löwenstein und Kirchen-Sprache: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Julius Löwenstein''' (geboren 1901  in [[Ibbenbüren]], Sterbedatum unbekannt) war ein Opfer des Nationalsozialismus.<ref>https://www.geni.com/people/Lily-Poppert/6000000053501316925</ref>
'''Kirchen-Sprache''' ist eine [[Ibbenbüren]]er Podcast, der auch als Telefonansage zu hören ist.


== Leben ==
== Selbstbeschreibung ==
Julius Löwenstein war das älteste Kind von [[Selig Sally Löwenstein|Sally]] und Berta Löwenstein und der Bruder von [[Manfred Löwenstein]] und [[Lily Poppert-Löwenstein]]. 1939 flüchtete er mit seiner Frau Eleonore Wilhelmine Löwenstein, geb. Lange, (geboren am 10. Juli 1898) nach Südafrika.
<blockquote>''Unter der Ibbenbürener Telefonnummer 05451 / 89 39 588 gibt es einen Ansagedienst der katholischen Gemeinden. „Kirchen-Sprache“ erscheint jeden Sonntag neu und dauert etwa zehn Minuten. Die Informationen und Beiträge kommen von verschiedenen Gemeindemitgliedern und aus unterschiedlichen Gruppen. Sie richten sich besonders an diejenigen, die nicht am kirchlichen Leben teilnehmen können. ''<ref>https://open.spotify.com/show/3Lua3CYMaMddcHQ7hWIjru</ref></blockquote>
 
== Stolpersteine ==
Für Julius Löwenstein ist ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] am Unteren Markt 2 in Ibbenbüren verlegt worden.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Ibbenb%C3%BCren</ref>


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
<references />[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Opfer des Nationalsozialismus]][[Kategorie: Zeit des Nationalsozialismus]]
<references /> [[Kategorie:Medien]][[Kategorie:Podcast]]

Version vom 28. April 2023, 11:26 Uhr

Kirchen-Sprache ist eine Ibbenbürener Podcast, der auch als Telefonansage zu hören ist.

Selbstbeschreibung

Unter der Ibbenbürener Telefonnummer 05451 / 89 39 588 gibt es einen Ansagedienst der katholischen Gemeinden. „Kirchen-Sprache“ erscheint jeden Sonntag neu und dauert etwa zehn Minuten. Die Informationen und Beiträge kommen von verschiedenen Gemeindemitgliedern und aus unterschiedlichen Gruppen. Sie richten sich besonders an diejenigen, die nicht am kirchlichen Leben teilnehmen können. [1]

Einzelverweise