August Brunne: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biographie ==
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== Schriftstellerische Tätigkeit ==
== Schriftstellerische Tätigkeit ==
1903 schrieb er in Limburg an der Lahn das Fachbuch: „Wasserhaltung in Bergwerken, ein Handbuch für Bergwerks - Techniker, Bergfach- Studierende und Maschinenbauer“, ein für den damaligen Bergbau bedeutendes Standardwerk<ref name="gbunt" />. Von 1925 bis 1934 schrieb er für die [[Ibbenbürener Volkszeitung]] einige Texte über das Brauchtum und die Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_36.htm</ref>.
1903 schrieb er in Limburg an der Lahn das Fachbuch: „Wasserhaltung in Bergwerken, ein Handbuch für Bergwerks - Techniker, Bergfach- Studierende und Maschinenbauer“, ein für den damaligen Bergbau bedeutendes Standardwerk<ref name="gbunt" />. Von 1925 bis 1934 schrieb er für die [[Ibbenbürener Volkszeitung]] einige Texte über das Brauchtum und die Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_36.htm</ref>.
== Siehe auch ==
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== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 27. März 2024, 08:24 Uhr

August Brunne

August Brunne (geboren 1865 in Ibbenbüren, gestorben am 6. April 1934 in Ibbenbüren)[1] war Steiger beim preußischen Staatsbergwerk Ibbenbüren und Heimatforscher.

Biographie[Bearbeiten]

August Brunne sen. wurde Steiger in Ibbenbüren und heiratete um 1850 Maria Catharina geb. Knosmann. 1865 wurde ihr fünftes Kind geboren, das den Vornamen seines Vaters bekam. Das Wohnhaus der Brunnes wurde am Schafberg gebaut und steht heute noch am Buchenweg 45[1].

Schriftstellerische Tätigkeit[Bearbeiten]

1903 schrieb er in Limburg an der Lahn das Fachbuch: „Wasserhaltung in Bergwerken, ein Handbuch für Bergwerks - Techniker, Bergfach- Studierende und Maschinenbauer“, ein für den damaligen Bergbau bedeutendes Standardwerk[1]. Von 1925 bis 1934 schrieb er für die Ibbenbürener Volkszeitung einige Texte über das Brauchtum und die Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes[2].

Einzelverweise[Bearbeiten]