Axel FF: Unterschied zwischen den Versionen

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Jimmy<br>
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== Kritik der Rocktage 1987 ==
<blockquote>''Nachdem die zweite Gruppierung - AXEL FF - handwerklich gute, aber vollkommen harmlose, langweillge Disco-Funk-Schmuse-Musik zum Besten gab (ebenfalls deutsche Texte), machte ich mir ernsthafte Gedanken über den weiteren Verlauf dieses sagenhaften Abends. Nach einer fünfsekündigen Denkpause beschloß ich, die Alkoholbestände einer näheren Prüfung zu unterziehen. Mißmutig nuckelte ich an meinem Bier während das Publikum AXEL FF bejubelte. Kein Zweifel: Die Luftlinie zwischen Münster und Ibbenbüren betrug zwar nur schlappe 40 km, die musikalischen Vorstellungen hingegen lagen um Lichtjahre voneinander entfernt. Den ca. 300 Leutchen, die zu 60% aus Teenies, 5 Rockern, 1 Punk sowie einem undefinierbaren Rest (will sagen : sie waren nicht als subkulturelle Gruppierung auszumachen) bestanden, war das vollkommen wurscht. Eigentlich fehlte nur noch Kaffee und Kuchen. Teufel nochmal, wo war der gute alter Master Rock geblieben. Verzweifelt bestellte ich die nächste Kanne Bier.''<ref>Mark Bernet, ''Rocktage 1987 Ibbenbüren'', in E.B. Musikmagazin, s. http://subkultur-ost.de/EB-Metronom%2010-87%20(Koeln)%20Fanzine%20%6087OCR.pdf</ref></blockquote>
== Einzelverweise ==
<references />


[[Kategorie:Band]][[Kategorie:Musik]]
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Aktuelle Version vom 27. März 2024, 18:50 Uhr

Axel FF war eine Band aus Ibbenbüren.

Mitglieder[Bearbeiten]

Bass – Roland Walde
Drums, Computer, Vocals – Axel Wernecke
Guitar – Martin Behrens
Keyboards – Ali Reekers, Mimi Brachmann

Videos von einem Live-Auftritt im Jugendkulturzentrum Scheune 1991[Bearbeiten]

Komm schon her


Baby laß es sein


Einmal Trommler sein


Jimmy

Kritik der Rocktage 1987[Bearbeiten]

Nachdem die zweite Gruppierung - AXEL FF - handwerklich gute, aber vollkommen harmlose, langweillge Disco-Funk-Schmuse-Musik zum Besten gab (ebenfalls deutsche Texte), machte ich mir ernsthafte Gedanken über den weiteren Verlauf dieses sagenhaften Abends. Nach einer fünfsekündigen Denkpause beschloß ich, die Alkoholbestände einer näheren Prüfung zu unterziehen. Mißmutig nuckelte ich an meinem Bier während das Publikum AXEL FF bejubelte. Kein Zweifel: Die Luftlinie zwischen Münster und Ibbenbüren betrug zwar nur schlappe 40 km, die musikalischen Vorstellungen hingegen lagen um Lichtjahre voneinander entfernt. Den ca. 300 Leutchen, die zu 60% aus Teenies, 5 Rockern, 1 Punk sowie einem undefinierbaren Rest (will sagen : sie waren nicht als subkulturelle Gruppierung auszumachen) bestanden, war das vollkommen wurscht. Eigentlich fehlte nur noch Kaffee und Kuchen. Teufel nochmal, wo war der gute alter Master Rock geblieben. Verzweifelt bestellte ich die nächste Kanne Bier.[1]

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. Mark Bernet, Rocktage 1987 Ibbenbüren, in E.B. Musikmagazin, s. http://subkultur-ost.de/EB-Metronom%2010-87%20(Koeln)%20Fanzine%20%6087OCR.pdf