Fritz Brunne: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Mai 2024, 22:14 Uhr
Fritz Brunne (geboren am 3. Januar 1897 in Ibbenbüren[1]), Todesdatum unbekannt) war ein deutscher Bergbauangestellter, seit März 1934 Kreishauptstellenleiter, ab dem 1. September 1939 wurde er Kreisorganisationsleiter der NSDAP im Kreis Tecklenburg.
Leben
Von 1903 bis 1911 besuchte er die Evangelische Volksschule ohne Abschluss. 1914 bestand er die Katastergehilfenprüfung in Ibbenbüren. Er nahm am Ersten Weltkrieg teil und wurde mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse ausgezeichnet. Ab dem 1. April 1920 arbeitete er als Vermessungstechniker bei den Steinkohlewerken in Ibbenbüren. Am 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2467519. Er war ab 1939 Kreisorganisationsleiter und ab 1944 stellvertretender Ortsgruppenleiter. Seit 1935 gehörte er der NSBO an, seit 1935 der KdF, seit 1937 der NSV und seit 1943 der NSKOV.
Er wohnte in Ibbenbüren an der Gartenstraße 9 und der Gottschalkstraße 1.
Einzelverweise
- ↑ sämtliche Informationen entstammen der Entnazifizierungsakte zu Fritz Brunne, s. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/GTBFZW53377JDFJNDLXLHP3NRT7RTPXS?isThumbnailFiltered=true&query=Fritz+Brunne&rows=20&offset=0&viewType=list&hitNumber=3