Jugendkulturzentrum Scheune: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im November 1979 wurde der Jugendtreff Scheune an der Bahnhofsstraße 24 eröffnet. Die ersten Mitarbeiter waren Ludger Börgermann, Ingrid Suthe, Alga Wegmann und [http://brönstrup.de Rolf Brönstrup]<ref>[[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 10. November 1979, s. https://archiv.ivz-aktuell.de/IVZ/1979/19791110/262_IVZ_1979-11-10_015-t001.jpg</ref>. Nach kurzer Zeit bezog man Räumlichkeiten am Hof Bögel-Windmeyer. 1985 wurde der [[Pink Pop|Pink-Pop e.V.]] gegründet, dessen Aufgabe es ist, die musikalischen Projekte in der Jugendeinrichtung zu unterstützen. Langjähriger Leiter war ab 1987 [[Rob Mulder]], der seine berufliche Laufbahn hier mit einem Praktikum begann.
Im November 1979 wurde der Jugendtreff Scheune an der Bahnhofsstraße 24 eröffnet. Die ersten Mitarbeiter waren Ludger Börgermann, Ingrid Suthe, Alga Wegmann und [http://brönstrup.de Rolf Brönstrup]<ref>[[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 10. November 1979, s. https://archiv.ivz-aktuell.de/IVZ/1979/19791110/262_IVZ_1979-11-10_015-t001.jpg</ref>. Nach kurzer Zeit bezog man Räumlichkeiten am Hof Bögel-Windmeyer. 1985 wurde der [[Pink Pop|Pink-Pop e.V.]] gegründet, dessen Aufgabe es ist, die musikalischen Projekte in der Jugendeinrichtung zu unterstützen. Langjähriger Leiter war ab 1987 [[Rob Mulder]], der seine berufliche Laufbahn hier mit einem Praktikum begann.
== Ehrungen ==
2012 erhielt das Jugendkulturzentrum den Online-Award des Jugendkulturpreises des Landes Nordrhein-Westfalen.<ref>http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/2012/10/Jubel-in-Burgsteinfurt-und-Ibbenbueren-Zwei-NRW-Jugendkulturpreise-gehen-in-den-Kreis-Steinfurt-Titanic-schwimmt-ganz-obenauf</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 25. Februar 2024, 11:07 Uhr

Das Jugendkulturzentrum Scheune ist eine Jugendeinrichtung in Ibbenbüren.

Geschichte

Im November 1979 wurde der Jugendtreff Scheune an der Bahnhofsstraße 24 eröffnet. Die ersten Mitarbeiter waren Ludger Börgermann, Ingrid Suthe, Alga Wegmann und Rolf Brönstrup[1]. Nach kurzer Zeit bezog man Räumlichkeiten am Hof Bögel-Windmeyer. 1985 wurde der Pink-Pop e.V. gegründet, dessen Aufgabe es ist, die musikalischen Projekte in der Jugendeinrichtung zu unterstützen. Langjähriger Leiter war ab 1987 Rob Mulder, der seine berufliche Laufbahn hier mit einem Praktikum begann.

Ehrungen

2012 erhielt das Jugendkulturzentrum den Online-Award des Jugendkulturpreises des Landes Nordrhein-Westfalen.[2]

Weblinks

Einzelverweise