Kategorie:Tötungsanstalt Hadamar

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"Von Januar bis August 1941 brennen die Krematorien der Tötungsanstalt Hadamar fast rund um die Uhr. Täglich werden bis zu 75 geistig und körperlich behinderte Menschen vergast und verbrannt. Die Aufnahme wurde heimlich gemacht. Foto: Landeswohlfahrtsverband Hessen"[1]

Kurz-Info aus der Wikipedia

In der Tötungsanstalt Hadamar im mittelhessischen Hadamar wurden zwischen Januar 1941 und März 1945 im Rahmen der sogenannten Aktion T4 und der anschließenden „dezentralen Euthanasie“ etwa 14.500 Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen in einer Gaskammer, durch tödliche Injektionen und Medikationen sowie durch vorsätzliches Verhungernlassen ermordet. Die Anstalt war im heutigen Altbau der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Hadamar auf dem Mönchberg untergebracht. An die Verbrechen erinnert heute die Gedenkstätte Hadamar. Mehr auf der Wikipedia-Seite zur Tötungsanstalt Hadamar.

Zum Personal in der Tötungsanstalt Hadamar zählte auch der Westerkappelner August Miete.

Einzelverweise

  1. Detlev Eberz, Von der Heilanstalt zur Mordfabrik, in Rhein-Zeitung Neuwied: Zeitgeschehen Journal vom 3. Dezember 2013

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