Russischer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Es könnte sich hierbei um die Ärztin Romualda | Es könnte sich hierbei um die Ärztin Romualda Podniesinska handeln, die 1944 am [https://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Aufstand Warschauer Aufstand]] beteiligt war.<ref>https://lekarzepowstania.pl/medycy-powstania/p-t/</ref> Sie wohnte damals in der Wspólna-Straße 61.<ref>https://lekarzepowstania.pl/osoba/romualda-podniesinska/</ref> | ||
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Version vom 7. Juni 2023, 17:03 Uhr
Russischer Friedhof ist ein Friedhof in Ibbenbüren.
Geschichte
1946 befahl ein russischer Major der Ibbenbürener Amtsverwaltung, einen russischen Friedhof anzulegen. Er hatte genaue Vorstellungen vom Aussehen des Friedhofs. Zunächst wurden nur schlichte Holzkreuze auf den Gräbern aufgestellt, 1949 wurde ein Obelisk aufgestellt und die Holzkreuze durch Kissensteine ersetzt, auf denen Namen standen. Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber russischer, polnischer und tschechischer Zwangsarbeiter aus der Zeit des zweiten Weltkriegs. Im November 2000 ist der Friedhof in die Denkmal-Liste der Stadt Ibbenbüren aufgenommen worden.[1]
Grab von Romualda Orlewicz-Podniesinska
Ein einziger Grabstein ragt optisch heraus. Auf ihm ist zu lesen:
"Bestattet wurde hier Romualda Orlewicz, verh. Podniesinska. Sie ist geboren am 7.2.1920 und verstorben am 10.7.1945
Es könnte sich hierbei um die Ärztin Romualda Podniesinska handeln, die 1944 am Warschauer Aufstand] beteiligt war.[2] Sie wohnte damals in der Wspólna-Straße 61.[3]
Einzelverweise
- ↑ Werner Suer, Die Geschichte des russischen Friedhofs in Ibbenbüren , s. http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_aufsaetze_28.htm
- ↑ https://lekarzepowstania.pl/medycy-powstania/p-t/
- ↑ https://lekarzepowstania.pl/osoba/romualda-podniesinska/