Hermann Höttger: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. April 2024, 15:06 Uhr
Hermann Höttger war ein deutscher Kaufmann. In Ibbenbüren war er Kreisamtsleiter der NS-Wohlfahrt.
Leben[Bearbeiten]
Hermann Höttger stammte aus Ostwestfalen und machte eine Ausbildung als Kaufmann. Er betätigte sich als Zigarrenfabrikant. 1933 war er stellvertretender Gemeindevorsteher der Stadt Enger[1] 1935 wurde er stellvertretender Vorsitzender des Kriegervereins in Enger[2] und zum Kreisleiter der NS-Wohlfahrt in Lübbecke.[3]
Später wurde er Kreisleiter der NS-Wohlfahrt in Ibbenbüren.
Von von April 1945 bis November 1947 war Höttger im größten britischen Internierungslager Staumühle inhaftiert.[4] Danach handelte er wieder als Zigarrenhersteller in Enger.[5]
Einzelverweise[Bearbeiten]
- ↑ Artikel Kommissarische Gemeindevorsteher in der Ausgabe der Zeitung Westfälische Zeitung vom 15. April 1933
- ↑ Artikel Enger in der Ausgabe der Zeitung Westfälische Neueste Nachrichten vom 15. Januar 1935, s. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/4829176?query=%22hermann%20h%C3%B6ttger%22
- ↑ Artikel Enger in der Ausgabe der Zeitung Westfälische Neueste Nachrichten vom 21. Mai 1935, s. https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/4830846?query=%22hermann%20h%C3%B6ttger%22
- ↑ Daniel Hadwiger, Nationale Solidarität und ihre Grenzen, Franz Steiner Verlag, 2021, genaue Seite unbekannt
- ↑ https://besenkamp.de/geschichte