Reinhard Hörstebrock: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Reinhard Hörstebrock''' (* 30. Juli 1911 in Ibbenbüren<ref>August Ludwig Degener, Walter Habel, Schmidt Rönhild, ''Wer ist Wer?: Das deutsche Who's Who'', Band 38, 1999, S. 609</ref>, † 16. Juni 1993 in Oldenburg<ref>http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/tpage/171693</ref>) war ein deutscher Pathologe.   
'''Reinhard Hörstebrock''' (* [[30. Juli]] [[1911]] in [[Ibbenbüren]]<ref>August Ludwig Degener, Walter Habel, Schmidt Rönhild, ''Wer ist Wer?: Das deutsche Who's Who'', Band 38, 1999, S. 609</ref>, † [[16. Juni]] [[1993]] in Oldenburg<ref>http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/tpage/171693</ref>) war ein deutscher Pathologe.   


== Biographie ==
== Biographie ==

Aktuelle Version vom 29. Mai 2023, 19:11 Uhr

Reinhard Hörstebrock (* 30. Juli 1911 in Ibbenbüren[1], † 16. Juni 1993 in Oldenburg[2]) war ein deutscher Pathologe.

Biographie[Bearbeiten]

Hörster wurde als Sohn des Pfarrers Hans Hörstebrock und Helene (geb. Herbener) in Ibbenbüren geboren. Er war Privatdozent und Professor an der Universität Münster sowie Leiter der Prosektur Oldenburg.

Werke[Bearbeiten]

  • Reinhard Hörstebrock, Beitrag zur Morphologie und Endokrinologie der Chorionepitheliome des Mannes, Tesch, 1940
  • Reinhard Hörstebrock, Neuere Erkenntnisse Über Hepatitis infections (Epidemica) und verwandte Ikterusformen, Klinische Wochenzeitschrift, 1. Dezember 1947, Volume 24-25, Issue 57-58, S. 904-910
  • Reinhard Hörstebrock, Martin Schlepper, Norbert Schümmelfeder, Nachweis und Trennung von Hämosiderin und Hämoglobin durch Papierelektrophorese, Naturwissenschaften, ZWEITES FEBRUAR 1953, Volume 40, Issue 4, S. 141-142

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. August Ludwig Degener, Walter Habel, Schmidt Rönhild, Wer ist Wer?: Das deutsche Who's Who, Band 38, 1999, S. 609
  2. http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/tpage/171693