Absent for a week

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Absent for a week
CD "Made by destiny"
Rückseite der CD

Absent for a week war eine Band aus Ibbenbüren

Geschichte[Bearbeiten]

2000 wurde Absent for a week gegründet. 2004 brachte die Band, bestehend aus Anselm Bitz, Diana Reimer, Lothar (13) und Matthias Steingröver die Promo-CD "Made by destiny" heraus. Sie waren im Vorprogramm von Die Happy und Silbermond zu sehen.

Alben[Bearbeiten]

2004 - Made by destiny (Promo)

Broken (EP)
- 1. broken wings
- 2. gone
- 3. have you ever
- 4. without you
- 5. sometimes


Expectation (EP)
- 1. expectation
- 2. Cold
- 3. Search
- 4. Memories


Kritik[Bearbeiten]

Mit Absent for a Week schickt sich eine weitere Band aus “Ibbenbüren-Rock-City” an die große Rockwelt zu erobern. Dieses Mal lautet das Patent: Moderner Rock trifft auf griffige Melodielinien trifft auf ausdrucksstarken, weiblichen Gesang. Nicht unbedingt die schlechteste Mixtur wie das aktuelle Demo „Made by Destiny“ beweist.

Denn der Erfolg gibt dem jungen Quartett recht. Die ersten beiden Demos sind seit geraumer Zeit restlos vergriffen und auch dieses Demo erfreut sich großer Beliebtheit. Die auf der EP enthaltenen Songs bewegen sich in der Schnittmenge aus Emo Rock und Metal, gespickt mit einem feinen Hauch von Pop-Elementen. Mid-Tempo Nummern wie „Silent Desperation“ oder „Made by Destiny“ rocken ordentlich und beweisen dass AFAW nicht nur ihre Instrumente beherrschen, sondern auch schon ein gutes Händchen fürs Songwriting besitzen. Der wandelbare Gesang von Sängerin Diana ist dabei ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Mit „Mothers Cry“ findet sich sogar ein Schmuckstück von einer modernen Rock-Ballade auf dieser EP, ein Song dessen Text auch zu einem Act aus der Düster-Rock Ecke passen würde.

Absent for a Week sind eine aufstrebende, junge Band, die mit ihrem dritten Demo beweist dass ihr die Support-Slots für Bands wie Die Happy oder Silbermond nicht einfach so in den Schoß gefallen sind.
[1]

Gegründet im Jahr 2000 hat die Band die üblichen Hürden genommen, die junge aufstrebenden Rockbands zu überwinden haben, und schließlich eine Kombination gefunden bei der die Chemie stimmt. Das Quartett setzt sich nunmehr aus Diana Reimer (Vocals), Matze Steingröver (Gitarre), Lothar & Anselm Bitz (Drums, Bass) zusammen, und erschafft durch die Kombination von groovenden Rhythmen, harten und zugleich melodischen Gitarrenriffs und der großartigen Stimme von Diana moderne emotionale Rockmusik, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Absent For A Week sind alles andere als Anfänger. Allein bei einem Blick auf die Konzert-History der Band wird deutlich, dass die Vier mit vollem Einsatz bei der Sache sind. So spielte das Quartett bereits mit Größen wie, Die Happy, Silbermond, Allternative Allstars, Tape, Rantanplan etc. und hat es in den letzten Jahren auf über 40 Auftritte in Clubs und auf Festivals gebracht. Im Januar 2004 überzeugte die Band auch Jury und Publikum beim "Emsboom - Bandcontest" in Greven bei Münster und landete schließlich auf dem ersten Platz.

Auch im Studio sind Absent For A Week zu Hause: So entstanden in den letzten Jahren drei Cd´s, von denen die ersten beiden mittlerweile aufgrund der großen Nachfrage vergriffen sind. Die aktuelle Scheibe "made by destiny" (2004) stellt das bislang ausgereifteste Werk der Band dar und lässt erahnen welche Energie das Quartett live entfaltet. Und so steht für die Zukunft fest: Absent For A Week wollen raus auf die Bühne und spielen, spielen, spielen…. [2]

Gesang und Produktion passen ja mal schon, die fünf Songs kann man als radiotauglich bezeichnen - was noch fehlt ist die eine oder andere Überraschung in den Kompositionen. Einen Tick mehr Eigenständigkeit würde der Band noch gut tun, dann könnte was gehen; aber das wird ja vielleicht noch - die Grundingredienzien sind zweifelsfrei vorhanden. [3]

Das Quartett um Frontdame Diana spielt qualitativ nämlich schon fast auf Augenhöhe mit Genregrößen wie DIE HAPPY. Das liegt aber nicht nur an der kraftvollen Stimme von Diana, sondern auch am originellen Gitarrespiel von Matze und dem versierten Rhythmusduo Anselm (b.) und Lothar (dr.), die den Songs einen ordentlichen Groove verpassen und darüber hinaus sogar ab und an Erinnerungen an RAGE AGAINST THE MACHINE wecken. [4]

Live[Bearbeiten]

2006 - Die Hütte rockt 2006
2006 - Stemweder Open Air
21. Juli 2006 - Stone Rock Festival 2006

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. Markus Rutten, Absent for a Week „Made by Destiny” – Plattenkritik / VÖ 2004, 19.06.2005, http://www.sounds2move.de/Plattenkritiken/absent_for_a_week_madebydestiny.htm
  2. https://www.backstagepro.de/absentforaweek
  3. Gerhard Berlin, Review: Made By Destiny (EP), https://www.metalinside.de/review/absent-for-a-week/made-by-destiny-ep
  4. Peter Kubschk, Absent for a week - Made by destiny, https://powermetal.de/review/review-Absent_For_A_Week/Made_By_Destiny,6944.html