Nationalsozialismus in Ibbenbüren: Unterschied zwischen den Versionen

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==== NSDAP ====
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Seit 1928 wurde die örtliche NSDAP vom Finanzbeamten [[Otto Ehlers]], [[Alfred Fieg]]<ref name"ivz311941">Artikel ''Zehn Jahre NSDAP im Kreise Tecklenburg'' in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 3. Januar 1941</ref> und [[Theodor Anton Scheidt]]<ref>Lars Boesenberg, Jürgen Düttmann, Norbert Ortgies, Machtsicherung, Ausgrenzung, Verfolgung: Nationalsozialismus und Judenverfolgung in Ibbenbüren, mit einem Beitrag von Marlene Klatt und Rita Schlautmann-Overmeyer, Historischer Verein Ibbenbüren, S. 11</ref> in Ibbenbüren aufgebaut. Der spätere Kreis-Betriebszellen-Kassenwart Hecker beanspruchte, die Ortsgruppe ins Leben gerufen zu haben<ref>Stefan Buchholz, ''Ibbenbüren 1933-1939. Aspekte nationalsozialistischer Herrschaft in einer Kleinstadt'', in: Josef Bröker, Annette Kleinert, Brigitte Rieping-Seibold (Red.), ''850 Jahre Ibbenbüren'', [[Historischer_Verein_Ibbenbüren#Ibbenbürener Studien|Ibbenbürener Studien]] Band 3, 2. Auflage 1997, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, S. 405-429, hier: S. 406</ref>. Am 29. Juli 1931 fand eine "Großkundgebung mit Pg. [https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Kunze_(Politiker,_1872) Kunze]" in Ibbenbüren statt.<ref>Arno Schröder, ''Mit der Partei vorwärts! Zehn Jahre Gau Westfalen-Nord'', Lippische Staatszeitung, NS.-Verlag, 1940, S. 312</ref> Die Partei erhielt viel Zuspruch unter den Beamten des Bergwerks.  
Seit 1928 wurde die örtliche NSDAP vom Finanzbeamten [[Otto Ehlers]], [[Alfred Fieg]]<ref name="ivz311941">Artikel ''Zehn Jahre NSDAP im Kreise Tecklenburg'' in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 3. Januar 1941</ref> und [[Theodor Anton Scheidt]]<ref>Lars Boesenberg, Jürgen Düttmann, Norbert Ortgies, Machtsicherung, Ausgrenzung, Verfolgung: Nationalsozialismus und Judenverfolgung in Ibbenbüren, mit einem Beitrag von Marlene Klatt und Rita Schlautmann-Overmeyer, Historischer Verein Ibbenbüren, S. 11</ref> in Ibbenbüren aufgebaut. Der spätere Kreis-Betriebszellen-Kassenwart Hecker beanspruchte, die Ortsgruppe ins Leben gerufen zu haben<ref>Stefan Buchholz, ''Ibbenbüren 1933-1939. Aspekte nationalsozialistischer Herrschaft in einer Kleinstadt'', in: Josef Bröker, Annette Kleinert, Brigitte Rieping-Seibold (Red.), ''850 Jahre Ibbenbüren'', [[Historischer_Verein_Ibbenbüren#Ibbenbürener Studien|Ibbenbürener Studien]] Band 3, 2. Auflage 1997, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, S. 405-429, hier: S. 406</ref>. Am 29. Juli 1931 fand eine "Großkundgebung mit Pg. [https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Kunze_(Politiker,_1872) Kunze]" in Ibbenbüren statt.<ref>Arno Schröder, ''Mit der Partei vorwärts! Zehn Jahre Gau Westfalen-Nord'', Lippische Staatszeitung, NS.-Verlag, 1940, S. 312</ref> Die Partei erhielt viel Zuspruch unter den Beamten des Bergwerks.  


===== Gründung von SA und SS =====
===== Gründung von SA und SS =====
1.760

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