Friedrich Ernst Hunsche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juni 2024, 15:41 Uhr

Friedrich Ernst Hunsche (geboren am 1. September 1905 in Lienen; gestorben am 13. August 1994 in Isernhagen) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im Tecklenburger Land und Mitglied der NSDAP[1]. Er war Mitbegründer des Historischen Vereins Ibbenbüren.[2] und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande[3][4].

Zyanid-Suche im Baugebiet Merschwiese

Auf Hinweis Hunsches soll sich in den 1980er Jahren im damaligen Baugebiet Merschwiese Zyanid befinden. Eine behördliche Suche konnte kein Zyanid nachweisen.[5]

Tecklenbook

Artikel: Friedrich Ernst Hunsche.

Einzelverweise

  1. Entnazifizierungsakte zu Friedrich Ernst Hunsche, s. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/searchresults?isThumbnailFiltered=true&query=entnazifizierung%2Bhunsche&viewType=list
  2. https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475
  3. Artikel Heimatforschung verliert Vorbild in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. August 1994
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes
  5. Klaus Rotte, Kreis stellt Zyanid-Suche ein, in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Januar 1986