Josef Rosenthal (1879): Unterschied zwischen den Versionen
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Josef Rosenthal wurde als Sohn von Leffmann Rosenthal (geboren am 1. Januar 1836 in Ibbenbüren, gestorben am 15. April 1893 in Ibbenbüren)<ref>https://www.geni.com/people/Leffmann-Rosenthal/6000000075558890900</ref> und Johanna Rosenthal (geboren am 3. Juni 1842 in Borgholzhausen, gestorben am 1. Januar 1914 in Ibbenbüren)<ref>https://www.geni.com/people/Johanna-Rosenthal/6000000075558379910</ref> geboren. Er war der Bruder von | Josef Rosenthal wurde als Sohn von Leffmann Rosenthal (geboren am 1. Januar 1836 in Ibbenbüren, gestorben am 15. April 1893 in Ibbenbüren)<ref>https://www.geni.com/people/Leffmann-Rosenthal/6000000075558890900</ref> und Johanna Rosenthal (geboren am 3. Juni 1842 in Borgholzhausen, gestorben am 1. Januar 1914 in Ibbenbüren)<ref>https://www.geni.com/people/Johanna-Rosenthal/6000000075558379910</ref> geboren. Er war der Bruder von Nanny (geboren am 7. September 1871 in Ibbenbüren, gestorben am 26. Juni 1934 in Ibbenbüren)<ref name="is3296">Gertrud Althoff, ''Zwei jüdische Kaufleute im 18. Jahrhundert'' in: Josef Bröker, Annette Kleinert, Brigitte Rieping-Seibold (Red.), ''850 Jahre Ibbenbüren'', [[Historischer_Verein_Ibbenbüren#Ibbenbürener Studien|Ibbenbürener Studien]] Band 3, 2. Auflage 1997, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, S. 267-296, hier: S. 296</ref><ref>https://www.geni.com/people/Nanny-Rosenthal/6000000075558980840</ref> [[Alfred Rosenthal]], Julius Rosenthal (geboren am 29. Dezember 1874 in Ibbenbüren, gestorben am 30. Januar 1875 in Ibbenbüren)<ref name="is3296" /><ref>https://www.geni.com/people/Julius-Rosenthal/6000000075559070821</ref>, Emma (geboren am 5. Juni 1877 in Ibbenbüren, gestorben am 24. November 1932 in Duisburg-Hamborn)<ref name="is3296" /><ref>https://www.geni.com/people/Emma-Rosenthal/6000000075558846939</ref> und [[Felix Rosenthal]]. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 16:21 Uhr
⇶ Mehrdeutigkeit des Namens: Josef Rosenthal
Josef Rosenthal (auch Joseph Rosenthal, geboren am 14. Mai 1879 in Ibbenbüren, gestorben am 8. März 1934 in Duisburg-Hamborn) war ein deutscher Kaufmann.
Leben[Bearbeiten]
Josef Rosenthal wurde als Sohn von Leffmann Rosenthal (geboren am 1. Januar 1836 in Ibbenbüren, gestorben am 15. April 1893 in Ibbenbüren)[1] und Johanna Rosenthal (geboren am 3. Juni 1842 in Borgholzhausen, gestorben am 1. Januar 1914 in Ibbenbüren)[2] geboren. Er war der Bruder von Nanny (geboren am 7. September 1871 in Ibbenbüren, gestorben am 26. Juni 1934 in Ibbenbüren)[3][4] Alfred Rosenthal, Julius Rosenthal (geboren am 29. Dezember 1874 in Ibbenbüren, gestorben am 30. Januar 1875 in Ibbenbüren)[3][5], Emma (geboren am 5. Juni 1877 in Ibbenbüren, gestorben am 24. November 1932 in Duisburg-Hamborn)[3][6] und Felix Rosenthal.
Er heiratete am 3. Juli 1920[3] Elli Sieger (geboren am 3. August 1894 in Hagen, Todesdatum unbekannt). Die Ehe blieb kinderlos.[7]
Wie Sally Goldschmidt und Alfred Rosenthal war er Mitbegründer des Junggesellen-Schützenvereins.[8] 1926 war er zusammen mit Bernhard Komnik Rechnungsprüfer bei der Bürgerschützen-Gesellschaft[9] Für seine 25-jährige Mitgliedschaft im Junggesellen-Schützenverein erhielt er 1929 ein Ehrenkreuz.[10]
Josef Rosenthal besaß ein Haus an der Gartenstraße 1 in Ibbenbüren. Es wurde 1933 verkauft.[11]
Einzelverweise[Bearbeiten]
- ↑ https://www.geni.com/people/Leffmann-Rosenthal/6000000075558890900
- ↑ https://www.geni.com/people/Johanna-Rosenthal/6000000075558379910
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Gertrud Althoff, Zwei jüdische Kaufleute im 18. Jahrhundert in: Josef Bröker, Annette Kleinert, Brigitte Rieping-Seibold (Red.), 850 Jahre Ibbenbüren, Ibbenbürener Studien Band 3, 2. Auflage 1997, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, S. 267-296, hier: S. 296
- ↑ https://www.geni.com/people/Nanny-Rosenthal/6000000075558980840
- ↑ https://www.geni.com/people/Julius-Rosenthal/6000000075559070821
- ↑ https://www.geni.com/people/Emma-Rosenthal/6000000075558846939
- ↑ Gertrud Althoff, Zwei jüdische Kaufleute im 18. Jahrhundert in: Josef Bröker, Annette Kleinert, Brigitte Rieping-Seibold (Red.), 850 Jahre Ibbenbüren, Ibbenbürener Studien Band 3, 2. Auflage 1997, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, S. 267-296, hier: S. 295
- ↑ Susanne Freund (Hrsg.), Franz-Josef Jakobi (Hrsg.) und Peter Johanek (Hrsg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe, Münster, 2008, 774 S.
- ↑ Artikel Bürgerschützen tagen heute schon um 18 Uhr in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 24. April 1976
- ↑ Artikel Goldenes Jubelfest der Ibbenbürener Junggesellenschützen in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 30. Juli 1954
- ↑ Susanne Freund (Hrsg.), Franz-Josef Jakobi (Hrsg.) und Peter Johanek (Hrsg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe, Münster, 2008, 774 S., hier: S. 426; s. a. Artikel Goldenes Jubelfest der Ibbenbürener Junggesellenschützen in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 30. Juli 1954