Friedrich Ernst Hunsche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Ernst Hunsche''' (geboren am [[1. September]] [[1905]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Lienen Lienen]; gestorben am [[13. August]] [[1994]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Isernhagen Isernhagen]) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im [https://de.wikipedia.org/wiki/Tecklenburger%20Land Tecklenburger Land]. Er war Mitbegründer des [[Historischer Verein Ibbenbüren|Historischen Vereins Ibbenbüren]].<ref>https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475</ref> und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande<ref>Artikel ''Heimatforschung verliert Vorbild'' in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 16. August 1994</ref><ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes</ref>. Im zweiten Weltkrieg war Hunsche überzeugter [https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus Nationalsozialist]. Mehr [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ernst_Hunsche auf Wikipedia].
 
== Zyanid-Suche im Baugebiet Merschwiese ==
Auf Hinweis Hunsches soll sich in den 1980er Jahren im damaligen Baugebiet Merschwiese [https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanide Zyanid] befinden. Eine behördliche Suche konnte kein Zyanid nachweisen.<ref>Klaus Rotte, ''Kreis stellt Zyanid-Suche ein'', in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Januar 1986</ref>
 
Mehr [[https://tecklenbook.de/Friedrich_Ernst_Hunsche im Tecklenbook]].
 
== Einzelverweise ==
<references />
[[Kategorie:Mann]] [[Category:Person]][[Category:Historiker]][[Category:Schriftsteller]][[Kategorie:Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland]]

Version vom 18. April 2024, 10:27 Uhr

Friedrich Ernst Hunsche (geboren am 1. September 1905 in Lienen; gestorben am 13. August 1994 in Isernhagen) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im Tecklenburger Land. Er war Mitbegründer des Historischen Vereins Ibbenbüren.[1] und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande[2][3]. Im zweiten Weltkrieg war Hunsche überzeugter Nationalsozialist. Mehr auf Wikipedia.

Zyanid-Suche im Baugebiet Merschwiese

Auf Hinweis Hunsches soll sich in den 1980er Jahren im damaligen Baugebiet Merschwiese Zyanid befinden. Eine behördliche Suche konnte kein Zyanid nachweisen.[4]

Mehr [im Tecklenbook].

Einzelverweise

  1. https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475
  2. Artikel Heimatforschung verliert Vorbild in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. August 1994
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes
  4. Klaus Rotte, Kreis stellt Zyanid-Suche ein, in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Januar 1986