Friedrich Ernst Hunsche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Ernst Hunsche''' (* [[1. September]] [[1905]] in Lienen; [[13. August]] [[1994]] in Isernhagen) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im Tecklenburger Land. Der Schriftsteller, Sprachforscher, Genealoge, Heimatforscher und Archivar arbeitete als Autodidakt bis ins hohe Alter. Er war Mitbegründer des [[Historischer Verein Ibbenbüren|Historischen Vereins Ibbenbüren]].<ref>https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475</ref> und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes</ref>. Mehr [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ernst_Hunsche auf Wikipedia].
'''Friedrich Ernst Hunsche''' (geboren am [[1. September]] [[1905]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Lienen Lienen]; gestorben am [[13. August]] [[1994]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Isernhagen Isernhagen]) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im [https://de.wikipedia.org/wiki/Tecklenburger%20Land Tecklenburger Land]. Er war Mitbegründer des [[Historischer Verein Ibbenbüren|Historischen Vereins Ibbenbüren]].<ref>https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475</ref> und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande<ref>Artikel ''Heimatforschung verliert Vorbild'' in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 16. August 1994</ref><ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes</ref>. Im zweiten Weltkrieg war Hunsche überzeugter [https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus Nationalsozialist]. Mehr [https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ernst_Hunsche auf Wikipedia].


== Zitat ==
== Zyanid-Suche im Baugebiet Merschwiese ==
<blockquote>''Das Jahrbuch von 1933 wirft auch kein gutes Licht auf Friedrich Ernst Hunsche, den Verfasser der 1975 von der Gemeinde herausgegebenen "Chronik Westerkappeln". Das "Tausendjährige Reich" findet darin bis auf die (Westerkappelner) Opfer des Krieges 1939 bis 1945 keine Erwähnung. In Rohlmanns Sammlung findet sich dafür ein Gedicht des Kattenvenner Heimatforschers und Autors unter dem Titel "Sieg heil?". "Der Deutsche Geist bricht auf zur Friedensschlacht. Deutschland erwacht. Deutschland erwacht."''<ref>Frank Klausmeyer, ''Westerkappeln war eine NSDAP-Hochburg – Gleichschaltung ging schnell '', NOZ vom 23. Januar 2023 s. https://www.noz.de/lokales/westerkappeln/artikel/als-hitler-an-die-macht-kam-westerkappeln-war-nsdap-hochburg-44042064</ref></blockquote>
Auf Hinweis Hunsches soll sich in den 1980er Jahren im damaligen Baugebiet Merschwiese [https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanide Zyanid] befinden. Eine behördliche Suche konnte kein Zyanid nachweisen.<ref>Klaus Rotte, ''Kreis stellt Zyanid-Suche ein'', in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Januar 1986</ref>
 
Mehr [[https://tecklenbook.de/Friedrich_Ernst_Hunsche im Tecklenbook]].


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
<references />
<references />
[[Kategorie:Mann]] [[Category:Person]][[Category:Historiker]][[Category:Schriftsteller]][[Kategorie:Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland]]
[[Kategorie:Mann]] [[Category:Person]][[Category:Historiker]][[Category:Schriftsteller]][[Kategorie:Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland]]

Version vom 18. April 2024, 10:27 Uhr

Friedrich Ernst Hunsche (geboren am 1. September 1905 in Lienen; gestorben am 13. August 1994 in Isernhagen) war ein deutscher Autor in hochdeutscher und plattdeutscher Sprache im Tecklenburger Land. Er war Mitbegründer des Historischen Vereins Ibbenbüren.[1] und bekam 1981 für sein Schaffen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande[2][3]. Im zweiten Weltkrieg war Hunsche überzeugter Nationalsozialist. Mehr auf Wikipedia.

Zyanid-Suche im Baugebiet Merschwiese

Auf Hinweis Hunsches soll sich in den 1980er Jahren im damaligen Baugebiet Merschwiese Zyanid befinden. Eine behördliche Suche konnte kein Zyanid nachweisen.[4]

Mehr [im Tecklenbook].

Einzelverweise

  1. https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/westerkappeln/heimatforscher-mit-leib-und-seele-1898475
  2. Artikel Heimatforschung verliert Vorbild in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. August 1994
  3. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Tr%C3%A4gern_des_Bundesverdienstkreuzes
  4. Klaus Rotte, Kreis stellt Zyanid-Suche ein, in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Januar 1986