Hildegard Heimbach

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Hildegard Heimbach

Hildegard "Schönchen" "Nettchen" Heimbach (geboren als Hildegard Rosenthal am 13. Mai 1866 in Ibbenbüren, gestorben am 3. April 1942 in Köln-Ehrenfeld) war ein Opfer des Nationalsozialismus.

Leben

Hildegard Heimbach kommt am 13. Mai 1866 als Tochter von Calmon Rosenthal und Lina Grünberg in Ibbenbüren zur Welt. Am 16. Nov. 1897 heiratete sie Leonhard Bernhard Heimbach. Sie bekomen vier Kinder: Sophie Hildegard Faymonville[1], Frieda Rothschild[2], Werner[3], Emilie[4] und Hedwig (geboren am 9. April 1912 in Laer, ermordet nach Dezember 1941 im Ghetto Riga)[5] Heimbach. Am 3. April 1942 starb Hildegard Heimbach im jüdischen Asyl in Köln-Ehenfeld.

Einzelverweise