Imme Beccard: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juli 2023, 12:26 Uhr

Imme Beccard (geboren 1970 in Ibbenbüren[1]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Werdegang

"Imme Beccard studierte Angewandte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Parallel dazu zwei Jahre Szenenstudium bei Walter Zibell und Sprecherziehung bei Jens Eckert. Schauspielstipendien führten sie an die Hoogeschool voor de Kunsten in Utrecht (NL) sowie an die Neue Universität Sofia (BG) und an die Universität Aarhus (DK). Nach einigen Jahren freier Theaterarbeit in Hildesheim, Hannover, Bremen, Berlin und Leipzig war sie von 2002 bis 2014 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Hier stand sie zuletzt u.a. in den Produktionen Rotlicht, Die Verwandlung und Ich habe Bryan Adams geschreddert auf der Bühne. Sie gastierte an den Staatstheatern Oldenburg und Braunschweig, an der Burghofbühne Dinslaken und am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. Zudem gehört Imme Beccard zum Ensemble des freien Theater M21 und ist als Schauspielerin fest in der Freien Theaterszene Niedersachsens etabliert. Sie arbeitet regelmäßig u.a. mit den freien Kollektiven Boat People Projekt, Werkgruppe2 und dem Klecks Theater Hannover zusammen." [2]

Mehr auf Wikipedia.

Filme

2003: Familie Koslowski
2005: 50 ZKB Serie
2007: Der Streit (Kurzfilm)
2014: Manhattan Andrea (Kurzfilm)
2014: Die Zelle des Julius Klingenbiel
2015: Solness
2017: Leningrad Symphony
2017: TATORT KIEL Borowski und das Land zwischen den Meeren
2019: Skorya
2019: The Bitter Taste - The Taste of Prey
2020: Abschied
2020: Hitzewelle
2020: Die Liebe des Hans Albers
2020: Fredda Meyer
2020: SOKO Wismar - „Die Kneipe“
2021: Polizeiruf 110 - "Keiner von uns"
2020: Am Ende der Worte
2021: Johannes Brahms - Die Pranke des Löwen
2021: Ängste
2021: About Me
2021: Timeskip
2021: In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte Folge 285 "Fremdbestimmt"
2021: Die Kanzlei - „Der Wert des Lebens“

Weblink

Internetseite: https://immebeccard.de

Einzelverweise