Imme Beccard: Unterschied zwischen den Versionen
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"Imme Beccard studierte Angewandte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Parallel dazu zwei Jahre Szenenstudium bei Walter Zibell und Sprecherziehung bei Jens Eckert. Schauspielstipendien führten sie an die Hoogeschool voor de Kunsten in Utrecht (NL) sowie an die Neue Universität Sofia (BG) und an die Universität Aarhus (DK). Nach einigen Jahren freier Theaterarbeit in Hildesheim, Hannover, Bremen, Berlin und Leipzig war sie von 2002 bis 2014 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Hier stand sie zuletzt u.a. in den Produktionen Rotlicht, Die Verwandlung und Ich habe Bryan Adams geschreddert auf der Bühne. Sie gastierte an den Staatstheatern Oldenburg und Braunschweig, an der Burghofbühne Dinslaken und am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. Zudem gehört Imme Beccard zum Ensemble des freien Theater M21 und ist als Schauspielerin fest in der Freien Theaterszene Niedersachsens etabliert. Sie arbeitet regelmäßig u.a. mit den freien Kollektiven Boat People Projekt, Werkgruppe2 und dem Klecks Theater Hannover zusammen." <ref>https://www.theater-lueneburg.de/mitarbeiter/imme-beccard-a-g/</ref> | "Imme Beccard studierte Angewandte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Parallel dazu zwei Jahre Szenenstudium bei Walter Zibell und Sprecherziehung bei Jens Eckert. Schauspielstipendien führten sie an die Hoogeschool voor de Kunsten in Utrecht (NL) sowie an die Neue Universität Sofia (BG) und an die Universität Aarhus (DK). Nach einigen Jahren freier Theaterarbeit in Hildesheim, Hannover, Bremen, Berlin und Leipzig war sie von 2002 bis 2014 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Hier stand sie zuletzt u.a. in den Produktionen Rotlicht, Die Verwandlung und Ich habe Bryan Adams geschreddert auf der Bühne. Sie gastierte an den Staatstheatern Oldenburg und Braunschweig, an der Burghofbühne Dinslaken und am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. Zudem gehört Imme Beccard zum Ensemble des freien Theater M21 und ist als Schauspielerin fest in der Freien Theaterszene Niedersachsens etabliert. Sie arbeitet regelmäßig u.a. mit den freien Kollektiven Boat People Projekt, Werkgruppe2 und dem Klecks Theater Hannover zusammen." <ref>https://www.theater-lueneburg.de/mitarbeiter/imme-beccard-a-g/</ref> | ||
== Filme == | |||
Die Kanzlei - „Der Wert des Lebens“ | |||
2021 | |||
Regie: Torsten Wacker - Letterbox Filmproduktion, ARD | |||
In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte Folge 285 "Fremdbestimmt" | |||
2021 | |||
Rolle: Christine Köhler (EHR), Regie: André Siebert | |||
Timeskip | |||
2021 | |||
Regie: Alexandra Lea Portele, Masterprojekt HAWK Hildesheim | |||
About Me | |||
2021 | |||
Rolle: Heike (HR), Regie: Sophie Jung, Kurzfilm | |||
Ängste | |||
2021 | |||
Regie: Alshafee Abay, Kurzfilm | |||
Johannes Brahms - Die Pranke des Löwen | |||
2021 | |||
NR, Regie: Anette Baumeister - Arte/NDR | |||
Am Ende der Worte | |||
2020 | |||
Rolle: Mareike, Regie: Nina Vukovic - Klinker Film, NDR | |||
Polizeiruf 110 - "Keiner von uns" | |||
2020 | |||
Rolle: Frau Lemke, Regie: Eoin Moore - ARD | |||
SOKO Wismar - „Die Kneipe“ | |||
2020 | |||
Rolle: Sabine Felmy, Regie: Ann-Christin Knubben - ZDF | |||
Fredda Meyer | |||
2020 | |||
Rolle: Ulla, Regie: Julia Roessler - Werkgruppe 2 | |||
Die Liebe des Hans Albers | |||
2020 | |||
Rolle: Tilde Pongs, Regie: Carsten Gutschrift - Zeitsprung Pictures, NDR | |||
Hitzewelle | |||
2020 | |||
Regie: Nelson Algomeda - dffb | |||
Abschied | |||
2020 | |||
Regie: Lucas Milhomem - dffb | |||
The Bitter Taste - The Taste of Prey | |||
2019 | |||
Regie: Guido Tölke - Dorcon Film | |||
Rolle: Silvia | |||
Skorya | |||
2019 | |||
Regie: Roman Meyer-Paulino - Kurzfilm | |||
TATORT KIEL Borowski und das Land zwischen den Meeren | |||
2017 | |||
Rolle: Christine Teuber, Regie. Sven Bose, Nordfilm Kiel GmbH, NDR 2017 | |||
Leningrad Symphony | |||
2016 | |||
Regie: Carsten Gutschmidt | |||
Sender: Arte, DR (DK), NDR, NRK (NO), ORF, RBB, SWR, TVN (PL) | |||
Solness (Kinofilm) | |||
2015 | |||
Regie: Michael Klette | |||
Produktion: SchiwagoFilm | |||
Die Zelle des Julius Klingenbiel | |||
2014 | |||
Regie: Antje Schmid | |||
Dokudrama NDR | |||
Manhattan Andrea (Kurzfilm) | |||
2014 | |||
Regie: Daniel Foerster | |||
in Zusammenarbeit mit der Filmschmiede Göttingen | |||
Rolle: Andrea | |||
anschauen auf vimeo → | |||
Der Streit (Kurzfilm) | |||
2007 | |||
Laura Fischer | |||
Geißendörfer Film und Fernsehproduktion | |||
Rolle: Mutter (HR) | |||
50 ZKB Serie | |||
2005 | |||
Laura Fischer | |||
SurfCut Productions | |||
Rolle: Agnes | |||
Familie Koslowski | |||
2003 | |||
Laura Fischer | |||
Junge Medienszene Niedersachsen | |||
Rolle: Mutter (HR) | |||
(1. Preis beim "Up and Coming" Festival Hannover 2003) | |||
== Weblink == | == Weblink == |
Version vom 18. Juni 2023, 08:09 Uhr
Imme Beccard (*1970 in Ibbenbüren[1]) ist eine deutsche Schauspielerin.
Werdegang
"Imme Beccard studierte Angewandte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Parallel dazu zwei Jahre Szenenstudium bei Walter Zibell und Sprecherziehung bei Jens Eckert. Schauspielstipendien führten sie an die Hoogeschool voor de Kunsten in Utrecht (NL) sowie an die Neue Universität Sofia (BG) und an die Universität Aarhus (DK). Nach einigen Jahren freier Theaterarbeit in Hildesheim, Hannover, Bremen, Berlin und Leipzig war sie von 2002 bis 2014 festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Hier stand sie zuletzt u.a. in den Produktionen Rotlicht, Die Verwandlung und Ich habe Bryan Adams geschreddert auf der Bühne. Sie gastierte an den Staatstheatern Oldenburg und Braunschweig, an der Burghofbühne Dinslaken und am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. Zudem gehört Imme Beccard zum Ensemble des freien Theater M21 und ist als Schauspielerin fest in der Freien Theaterszene Niedersachsens etabliert. Sie arbeitet regelmäßig u.a. mit den freien Kollektiven Boat People Projekt, Werkgruppe2 und dem Klecks Theater Hannover zusammen." [2]
Filme
Die Kanzlei - „Der Wert des Lebens“ 2021
Regie: Torsten Wacker - Letterbox Filmproduktion, ARD In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte Folge 285 "Fremdbestimmt" 2021
Rolle: Christine Köhler (EHR), Regie: André Siebert Timeskip 2021
Regie: Alexandra Lea Portele, Masterprojekt HAWK Hildesheim About Me 2021
Rolle: Heike (HR), Regie: Sophie Jung, Kurzfilm Ängste 2021
Regie: Alshafee Abay, Kurzfilm Johannes Brahms - Die Pranke des Löwen 2021
NR, Regie: Anette Baumeister - Arte/NDR Am Ende der Worte 2020
Rolle: Mareike, Regie: Nina Vukovic - Klinker Film, NDR Polizeiruf 110 - "Keiner von uns" 2020
Rolle: Frau Lemke, Regie: Eoin Moore - ARD SOKO Wismar - „Die Kneipe“ 2020
Rolle: Sabine Felmy, Regie: Ann-Christin Knubben - ZDF Fredda Meyer 2020
Rolle: Ulla, Regie: Julia Roessler - Werkgruppe 2 Die Liebe des Hans Albers 2020
Rolle: Tilde Pongs, Regie: Carsten Gutschrift - Zeitsprung Pictures, NDR Hitzewelle 2020
Regie: Nelson Algomeda - dffb Abschied 2020
Regie: Lucas Milhomem - dffb The Bitter Taste - The Taste of Prey 2019
Regie: Guido Tölke - Dorcon Film Rolle: Silvia Skorya 2019
Regie: Roman Meyer-Paulino - Kurzfilm TATORT KIEL Borowski und das Land zwischen den Meeren 2017
Rolle: Christine Teuber, Regie. Sven Bose, Nordfilm Kiel GmbH, NDR 2017 Leningrad Symphony 2016
Regie: Carsten Gutschmidt Sender: Arte, DR (DK), NDR, NRK (NO), ORF, RBB, SWR, TVN (PL) Solness (Kinofilm) 2015
Regie: Michael Klette Produktion: SchiwagoFilm Die Zelle des Julius Klingenbiel 2014
Regie: Antje Schmid Dokudrama NDR Manhattan Andrea (Kurzfilm) 2014
Regie: Daniel Foerster in Zusammenarbeit mit der Filmschmiede Göttingen Rolle: Andrea anschauen auf vimeo → Der Streit (Kurzfilm) 2007
Laura Fischer Geißendörfer Film und Fernsehproduktion Rolle: Mutter (HR) 50 ZKB Serie 2005
Laura Fischer SurfCut Productions Rolle: Agnes Familie Koslowski 2003
Laura Fischer Junge Medienszene Niedersachsen Rolle: Mutter (HR) (1. Preis beim "Up and Coming" Festival Hannover 2003)
Weblink
Internetseite: https://immebeccard.de