Otto Winfried Kimmel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Otto''' Winfried '''Kimmel''' (* 16. Februar 1934 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Ostra_G%C3%B3ra Ostra Góra]<ref name="kimmel">https://www.ageulen.de/doku.php?id=ag_eulen:ehrungen:portraits:1934_otto_kimmel</ref>) ist ein deutscher Maschinenbauer und Tierschützer, der in [[Ibbenbüren]] lebt. | '''Otto''' Winfried '''Kimmel''' (* 16. Februar 1934 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Ostra_G%C3%B3ra Ostra Góra]<ref name="kimmel">https://www.ageulen.de/doku.php?id=ag_eulen:ehrungen:portraits:1934_otto_kimmel</ref>) ist ein deutscher Maschinenbauer und Tierschützer, der in [[Ibbenbüren]] lebt. | ||
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Otto Kimmel war mit Margarete (geborne Grote, 1940-2018) verheiratet. Beide bekamen drei Kinder: [[Elke Kimmel|Elke]], Michael und Edelgard. | |||
== Wirken als Tierschützer == | == Wirken als Tierschützer == |
Version vom 12. September 2023, 10:17 Uhr
Otto Winfried Kimmel (* 16. Februar 1934 in Ostra Góra[1]) ist ein deutscher Maschinenbauer und Tierschützer, der in Ibbenbüren lebt.
Leben
Otto Kimmel war mit Margarete (geborne Grote, 1940-2018) verheiratet. Beide bekamen drei Kinder: Elke, Michael und Edelgard.
Wirken als Tierschützer
Otto Kimmel begann 1975 seine Naturschutzarbeit in Recke. Er war 1976 Gründer und für zwei Jahre Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Tecklenburger Land (ANTL).
Als geschickter Handwerker und Praktiker begann OTTO KIMMEL nun mit dem Bau der so genannten „Schwarzenberg-Brutröhre“, indem er zwei runde Holzscheiben mit alten Holzrollladen ummantelte und mit Dachpappe umhüllte. 1975 wurden die ersten Röhren aufgehängt und die Anzahl steigerte sich bis zum Jahre 1991 auf 200 Röhren, die er bis heute weiterhin betreut.[1]
Ehrung
am 2. November 2001 wurde Otto Kimmel der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.[2][3]