Paul Abrahamsohn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Paul Abrahamsohn wohnte von März bis Oktober 1936 als Mieter in ihrem Haus bei der Familie von [[Meyer Rosenthal]] in der Synagogenstraße in [[Ibbenbüren]].<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_stolpersteine.htm</ref> 1936 flüchtete er vor der gesellschaftlichen Lage nach Südafrika. Er war mit Ruth Abrahamsohn<ref>https://www.geni.com/people/Ruth-Abrahamsohn/6000000006607966423</ref> verheiratet und der Vater von Ann Burland<ref>https://www.geni.com/people/Ann-Burland/6000000006570238511</ref> und Jean<ref>https://www.geni.com/people/Jean-Browne/6000000006809476349</ref>.
Paul Abrahamsohn wohnte von März bis Oktober 1936 als Mieter in ihrem Haus bei der Familie von [[Meyer Rosenthal]] an der Schulstraße 2, heute Synagogenstraße, in [[Ibbenbüren]].<ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_stolpersteine.htm</ref> 1936 flüchtete er vor der gesellschaftlichen Lage nach Südafrika. Er war mit Ruth Abrahamsohn<ref>https://www.geni.com/people/Ruth-Abrahamsohn/6000000006607966423</ref> verheiratet und der Vater von Ann Burland<ref>https://www.geni.com/people/Ann-Burland/6000000006570238511</ref> und Jean<ref>https://www.geni.com/people/Jean-Browne/6000000006809476349</ref>.


== Stolperstein ==
== Stolperstein ==

Aktuelle Version vom 16. April 2024, 18:31 Uhr

Paul Abrahamsohn (geboren am 5. April 1917 in Rheine[1], gestorben 1976 in Südafrika)[2] war ein Opfer des Nationalsozialismus.

Leben[Bearbeiten]

Paul Abrahamsohn wohnte von März bis Oktober 1936 als Mieter in ihrem Haus bei der Familie von Meyer Rosenthal an der Schulstraße 2, heute Synagogenstraße, in Ibbenbüren.[3] 1936 flüchtete er vor der gesellschaftlichen Lage nach Südafrika. Er war mit Ruth Abrahamsohn[4] verheiratet und der Vater von Ann Burland[5] und Jean[6].

Stolperstein[Bearbeiten]

An Paul Abrahamsohn erinnert ein Stolperstein an der Schulstraße in Ibbenbüren.[7]

Einzelverweise[Bearbeiten]