Moses Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. März 2024, 09:30 Uhr
Moses Rosenthal (geboren am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren, gestorben am 12. April 1938 in Rheine) war ein deutscher Kaufmann.[1]
Leben
Moses Rosenthal wurde am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren als Sohn von Isaak[2] und Jule "Julchen" Rosenthal[3] geboren. Er heiratete 1894 Auguste Rosenthal (geboren als Auguste Jacobs am 11. Dezember 1872 in Borger)[4] und war der Bruder von Jeanette, Paula, Johanne, Calman, Leopold, Amalie und David Rosenthal. Mit Auguste Rosental bekam er sieben Kinder: Nanny, Bertha, Amalie, Otto Ewald, Wilhelm, Julius und Emma. Er führte das Ibbenbürener Importhaus an der Großen Straße 38[5]. 1907 kaufte er das Gebäude der ehemaligen Dickenberger Knappschaftsschule, das er an Friedrich Hermann weiterverkaufte. 1910 zog Moses Rosenthal mit seiner Familie nach Rheine und führte dort ein Manufakturwarengeschäft[6].
Einzelverweise
- ↑ https://www.geni.com/people/Moses-Rosenthal/6000000064233000833
- ↑ https://www.geni.com/people/Isaak-Rosenthal/6000000022601719142
- ↑ https://www.geni.com/people/Julie-Rosenthal/6000000022601652642
- ↑ Holger Lemmermann, Die jüdische Bevölkerung von Sögel, Werlte und Lathen, s. https://www.yumpu.com/en/document/read/3062910/pro-gen-output-lemmermann unter der Nummer 267
- ↑ Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 18. März 1906
- ↑ Artikel in der Ibbenbürener Volkszeitung vom 24. und 30. September 1983, s. https://www.katholisch-ibb.de/fileadmin/user_upload/pfarrei/Fotos/St._Ludwig/rosentha.pdf