Arie Möhlmann: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:ariemoehlmannkarte.jpg|200px|thumb|right|Archiv-Karteikarte von Arie Möhlmann]]Arie Möhlmann wurde am 19. April 1915 als Sohn von Gerhard<ref>Todesanzeige von Gerhard Möhlmann in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 14. Juni 1962</ref> und Helene Möhlmann (geboren als ''Helene Erpenbeck'' am 21. September 1897, gestorben am 9. Dezember 1979 in Ibbenbüren)<ref>Todesanzeige in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 11. Dezember 1979</ref> geboren. Er trat 1931 in die [https://de.wikipedia.org/wiki/Hitlerjugend Hitler-Jugend] ein und trat am 1. März 1933 in die [https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_SS Allgemeine SS] über<ref name="terhumbergreinhard" />. Vom 12. September 1934 bis zum 30 September 1936 und seit dem 26. 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Im August 1940 verlobte er sich mit Martha Knippel (geboren am 11. Oktober 1914, gestorben am 28. September 1973)<ref>Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 1. Oktober 1973</ref>, die er am 10. Oktober 1941 heiratete<ref>; Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Oktober 1971 s.a. Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 12. Oktober 1966</ref>.<ref>Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 21. August 1940</ref> Beide bekamen einen Sohn. Am 20. April 1941 wurde er zum SS-Untersturmführer <ref>Norbert Frei (Ed.) et al, ''Darstellungen und Quellen zur Geschichte von Auschwitz, Band 1: Standort- und Kommandaturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940-1945'', K.G. Saur Verlag, München 2000, S. 33</ref> und am 30. Januar 1943 zum SS-Obersturmführer befördert<ref>http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-taeter-und-mitlaeufer-teil-2/1933-1945-biografien-men/moehlmann-arie.html</ref><ref name="pl2">http://pamiec.pl/pa/form/r214451655,MHLMANN.html</ref>. Am 30. 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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs führte er seine Konditorei in Ibbenbüren weiter<ref name="klee" /><ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/ibbenbueren_gestern_heute_grosse_strasse.htm</ref>. Dort zählte er im Juni 1956 zu den Mitbegründern des [[Briefmarkensammler-Verein Ibbenbüren]].<ref>''Briefmarken-Verein feiert Jubiläum'' in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 17. August 1996</ref> Nach dem Tod seiner ersten Frau Martha heiratete er Margarete Henrich (geboren am 23. Juli 1923, gestorben am 4. März 1979 in Ibbenbüren)<ref>Todesanzeige in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 6. März 1979</ref>. Mit ihr organisierte er einen Jugendkreis in der evangelischen Matthäus-Gemeinde.<ref>Artikel ''Dank an den Jugendkreis'' in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 4. Dezember 1974</ref> Nach | Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs führte er seine Konditorei in Ibbenbüren weiter<ref name="klee" /><ref>http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/ibbenbueren_gestern_heute_grosse_strasse.htm</ref>. Dort zählte er im Juni 1956 zu den Mitbegründern des [[Briefmarkensammler-Verein Ibbenbüren]].<ref>''Briefmarken-Verein feiert Jubiläum'' in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 17. August 1996</ref> Nach dem Tod seiner ersten Frau Martha heiratete er Margarete Henrich (geboren am 23. Juli 1923, gestorben am 4. März 1979 in Ibbenbüren)<ref>Todesanzeige in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 6. März 1979</ref>. Mit ihr organisierte er einen Jugendkreis in der evangelischen Matthäus-Gemeinde.<ref>Artikel ''Dank an den Jugendkreis'' in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 4. Dezember 1974</ref> Nach dem Tod seiner zweiten Frau übernahm er ihre Aufgabe als Kassierer beim Tierschutzverein Ibbenbüren.<ref>Bernhard Hollwitt, ''Viel Unterstützung für den Tierschutzverein'' in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 9. April 1979</ref> Später heiratete er Lieselott Dahmann (geboren am 28. April 1916 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Osnabrück Osnabrück], gestorben am 24. Dezember 2003 in Berlin)<ref>Ernst Hunsicker, ''Erinnerungen an Kinder- und Jugendjahre in Wort und Bild: Eine Zeit im Kontext mit historischen Ereignissen'', 1. Auflage: disserta Verlag, 2014, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage: Grin Verlag, 2018, hier: 1. Auflage S. 17, s.a. https://books.google.de/books?id=ICUYBQAAQBAJ&pg=PA17&lpg=PA17&dq=arie+möhlmann+a&source=bl&ots=AOiRrXdL-6&sig=ACfU3U0NoFWps0wjdQxXBc_qzCLjRddIRA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjrsuKbzObpAhWGGuwKHXonCzkQ6AEwDHoECAoQAQ#v=onepage&q=arie%20möhlmann%20olympia&f=false</ref> und lebte mit ihr in der Mühlenfeldstr. 35 in Berlin.<ref name="terhumbergreinhard" /> | ||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == |
Version vom 8. Januar 2024, 11:13 Uhr
Arie Möhlmann (geboren am 19. April 1915 in Ibbenbüren[1], gestorben am 1. Oktober 1989 in Berlin[2]) war ein deutscher Buchbinder, Konditor und SS-Hauptsturmführer[1] (SS-Nr. 165026[3]). Er war NSDAP-Mitglied mit der Nr. 3568708[3]. Er gehörte zum Personal des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau[4].
Biographie
Arie Möhlmann wurde am 19. April 1915 als Sohn von Gerhard[5] und Helene Möhlmann (geboren als Helene Erpenbeck am 21. September 1897, gestorben am 9. Dezember 1979 in Ibbenbüren)[6] geboren. Er trat 1931 in die Hitler-Jugend ein und trat am 1. März 1933 in die Allgemeine SS über[2]. Vom 12. September 1934 bis zum 30 September 1936 und seit dem 26. August 1939 gehörte Arie Möhlmann zur SS-Verfügungstruppe/ Waffen-SS[7].
Am 19. Dezember 1937 eröffnete Möhlmann das Café Möhlmann an der Adolf-Hitler-Straße 1 (später Große Straße 1) in Ibbenbüren[8]. An der selben Adresse führte sein Vater das Geschäft Zigarrenhaus Möhlmann.
Von spätestens März 1940[9] bis Juni 1941 war er als Kompanieführer der 1. SS-Wachkompanie im Konzentrationslager Auschwitz[1]. Im August 1940 verlobte er sich mit Martha Knippel (geboren am 11. Oktober 1914, gestorben am 28. September 1973)[10], die er am 10. Oktober 1941 heiratete[11].[12] Beide bekamen einen Sohn. Am 20. April 1941 wurde er zum SS-Untersturmführer [13] und am 30. Januar 1943 zum SS-Obersturmführer befördert[14][15]. Am 30. Januar 1945 wurde er zum SS-Hauptsturmführer der Waffen-SS befördert[2].
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs führte er seine Konditorei in Ibbenbüren weiter[1][16]. Dort zählte er im Juni 1956 zu den Mitbegründern des Briefmarkensammler-Verein Ibbenbüren.[17] Nach dem Tod seiner ersten Frau Martha heiratete er Margarete Henrich (geboren am 23. Juli 1923, gestorben am 4. März 1979 in Ibbenbüren)[18]. Mit ihr organisierte er einen Jugendkreis in der evangelischen Matthäus-Gemeinde.[19] Nach dem Tod seiner zweiten Frau übernahm er ihre Aufgabe als Kassierer beim Tierschutzverein Ibbenbüren.[20] Später heiratete er Lieselott Dahmann (geboren am 28. April 1916 in Osnabrück, gestorben am 24. Dezember 2003 in Berlin)[21] und lebte mit ihr in der Mühlenfeldstr. 35 in Berlin.[2]
Auszeichnungen
Möhlmann wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, dem SA-Sportabzeichen in Bronze, dem Deutschen Reichssportabzeichen in Bronze, dem Goldenen HJ-Ehrenzeichen und dem Julleuchter ausgezeichnet[15].
Vernehmung im ersten Frankfurter Auschwitzprozess
Möhlmann wurde im ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (Strafverfahren gegen Robert Mulka u.a., Az.4 Ks 2/63, Landgericht Frankfurt am Main Vernehmungsprotokoll 8212–8214) verhört[22].
Zitate
„Am 1.3.33 bin ich von der Hitlerjugend in die Allg.-SS übergetreten und war auch seit dieser Zeit Mitglied der NSDAP.“
„Bei den SS-Leuten, die von mir ausgebildet wurden, handelte es sich meistens um Österreicher.“
„Mir ist während meiner Zeit in Auschwitz nicht bekannt geworden, daß in Auschwitz Häftlinge erschossen wurden.“ [23][1]
Trivia
- Arie Möhlmann war ab 1985 Mitglied der Arge Danzig[24]. Anlässlich seines Todes schreibt der Verein:
„Wir werden die Verstorbenen in angenehmer Erinnerung behalten!“
- Seine Ehefrau Lieselott war eine ausgezeichnete Schwimmerin und sollte an den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin teilnehmen, was aber an einer Verletzung scheiterte[25].
Einzelverweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Ernst Klee, Auschwitz. Täter, Gehilfen, Opfer und was aus ihnen wurde. Ein Personenlexikon, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2013 (Ebook ohne genaue Seitenangabe)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-taeter-und-mitlaeufer/1933-1945-biografien-m/moehlmann-arie.html
- ↑ 3,0 3,1 http://www.dws-xip.pl/reich/biografie/numery/numer165.html
- ↑ http://pl.wikipedia.org/wiki/Personel_Auschwitz-Birkenau
- ↑ Todesanzeige von Gerhard Möhlmann in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 14. Juni 1962
- ↑ Todesanzeige in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 11. Dezember 1979
- ↑ Wacław Długoborski, Franciszek Piper, Auschwitz, 1940-1945: Studien zur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, Band 1, Verlag des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, 1999, S. 344
- ↑ Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 1. Januar 1939
- ↑ Wacław Długoborski, Franciszek Piper, Auschwitz, 1940-1945: Studien zur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, Band 1, Verlag des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, 1999, S. 343
- ↑ Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 1. Oktober 1973
- ↑ ; Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 16. Oktober 1971 s.a. Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 12. Oktober 1966
- ↑ Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 21. August 1940
- ↑ Norbert Frei (Ed.) et al, Darstellungen und Quellen zur Geschichte von Auschwitz, Band 1: Standort- und Kommandaturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz 1940-1945, K.G. Saur Verlag, München 2000, S. 33
- ↑ http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-taeter-und-mitlaeufer-teil-2/1933-1945-biografien-men/moehlmann-arie.html
- ↑ 15,0 15,1 http://pamiec.pl/pa/form/r214451655,MHLMANN.html
- ↑ http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/ibbenbueren_gestern_heute_grosse_strasse.htm
- ↑ Briefmarken-Verein feiert Jubiläum in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 17. August 1996
- ↑ Todesanzeige in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 6. März 1979
- ↑ Artikel Dank an den Jugendkreis in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 4. Dezember 1974
- ↑ Bernhard Hollwitt, Viel Unterstützung für den Tierschutzverein in der Augabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 9. April 1979
- ↑ Ernst Hunsicker, Erinnerungen an Kinder- und Jugendjahre in Wort und Bild: Eine Zeit im Kontext mit historischen Ereignissen, 1. Auflage: disserta Verlag, 2014, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage: Grin Verlag, 2018, hier: 1. Auflage S. 17, s.a. https://books.google.de/books?id=ICUYBQAAQBAJ&pg=PA17&lpg=PA17&dq=arie+möhlmann+a&source=bl&ots=AOiRrXdL-6&sig=ACfU3U0NoFWps0wjdQxXBc_qzCLjRddIRA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjrsuKbzObpAhWGGuwKHXonCzkQ6AEwDHoECAoQAQ#v=onepage&q=arie%20möhlmann%20olympia&f=false
- ↑ http://www.auschwitz-trial-frankfurt.hessen.de/img/06/Findbuch_Auschwitz-Prozess_MoW_2016-11-17.pdf
- ↑ Auschwitz-Verfahren, Bl. 8212ff.
- ↑ https://www.danzig.org/galerie/7/?cat_id=1076&gallery-img-id=16108
- ↑ Ernst Hunsicker, Kindheits- und Jugenderinnerungen, Grin Verlag, S. 18