David Winkler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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David Winkler war der Vetter von [[Isaak Winkler]] und heiratete [[Pauline Winkler]]. Sie bekamen eine Tochter, [[Hildegard Winkler|Hildegard]]. Am 9. Oktober 1937 zog er mit seiner Frau nach Dortmund, wo er in der Arndstraße 66 wohnte. Er starb am 19.04.1941 in DERNE, dem einzigen Krankenhaus im Raum Dortmund, das noch Juden behandelte.
David Winkler war der Vetter von [[Isaak Winkler]] und heiratete [[Pauline Winkler]]. Sie bekamen eine Tochter, [[Hildegard Winkler|Hildegard]]. Am 9. Oktober 1937 zog er mit seiner Frau nach Dortmund, wo er in der Arndstraße 66 wohnte. Er starb am 19.04.1941 in Derne, dem einzigen Krankenhaus im Raum Dortmund, das noch Juden behandelte.<ref>Lars Boesenberg, Jürgen Düttmann, Norbert Ortgies, ''Machtsicherung, Ausgrenzung, Verfolgung: Nationalsozialismus und Judenverfolgung in Ibbenbüren, mit einem Beitrag von Marlene Klatt und Rita Schlautmann-Overmeyer'', Historischer Verein Ibbenbüren, S. 78</ref>


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
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Version vom 9. Juni 2023, 18:06 Uhr

David und Pauline Winkler (Sammlung Gertrud Althoff)

David Winkler (12. Januar 1872 in Ibbenbüren, gestorben am 19. April 1941 in Dortmund) war ein Opfer des Nationasozialismus.

Leben

David Winkler war der Vetter von Isaak Winkler und heiratete Pauline Winkler. Sie bekamen eine Tochter, Hildegard. Am 9. Oktober 1937 zog er mit seiner Frau nach Dortmund, wo er in der Arndstraße 66 wohnte. Er starb am 19.04.1941 in Derne, dem einzigen Krankenhaus im Raum Dortmund, das noch Juden behandelte.[1]

Einzelverweise

  1. Lars Boesenberg, Jürgen Düttmann, Norbert Ortgies, Machtsicherung, Ausgrenzung, Verfolgung: Nationalsozialismus und Judenverfolgung in Ibbenbüren, mit einem Beitrag von Marlene Klatt und Rita Schlautmann-Overmeyer, Historischer Verein Ibbenbüren, S. 78