Heinrich Eickelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich "Heinz" Eickelmann''' (* 16. Februar 1908<ref>[[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 16. Februar 1973</ref> in [[Ibbenbüren]], ?) war [[:Category:Bürgermeister|Bürgermeister Ibbenbürens]].
'''Heinrich "Heinz" Eickelmann''' (geboren am [[16. Februar]] [[1908]]<ref>[[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 16. Februar 1973</ref> in [[Ibbenbüren]], gestorben am [[3. Februar]] [[1988]] in Ibbenbüren<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-255&action=showRecord&recordTitle=Heinz+Eickelman</ref>) war [[:Category:Bürgermeister|Bürgermeister Ibbenbürens]].


== Leben ==
== Leben ==
Seit 1956 gehörte Heinz Eickelmann als CDU-Mitglied dem Rat der Stadt Ibbenbüren an. Von 1958 bis 1964 war er Amtsbürgermeister in Ibbenbüren. Anschließend war er bis 1974 Stadtbürgermeister Ibbenbürens. Daneben war er viele Jahre im Aufsichtsrat der [[Ibbenbürener Stadtwerke]].  
Heinz Eickelmann wurde am 16. Februar 1908 als Sohn von Maschinensteiger Ludger (geboren am 11. März 1859 in Fischlaken, gestorben am 8. Dezember 1933)<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-258&action=showRecord</ref> und Catharina Eickelmann (geboren als ''Catharina Heemann'' am 29. Januar 1870 in Ibbenbüren, gestorben am 4. Oktober 1935 in Ibbenbüren)<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-301&action=showRecord</ref> in Ibbenbüren geboren. Er war der Bruder von Ludger (geboren am 6. April 1893 in Ibbenbüren, gestorben am 26. April 1976 in Ibbenbüren)<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-259&action=showRecord</ref>, Ida (geboren am 7. Januar 1899 in Ibbenbüren, gestorben am 23. Dezember 1983)<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-257&action=showRecord</ref>, Paul Bernhard Albert (geboren am 12. Juli 1901 in Ibbenbüren, gestorben am 3. Dezember 1935 in Ibbenbüren)<ref>https://www.myheritage.de/research/collection-10864/deutschland-nordrhein-westfalen-arnsberg-detmold-und-munster-sterberegister-1870-1940?s=1612574862&itemId=11161-&action=showRecord&recordTitle=Paul+Bernard+Albert+Eickelmann</ref><ref>https://www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume?itemId=1176881751-2-253&action=showRecord</ref> und einem weiteren Geschwisterkind. 1938 heiratete er Erika Wilkewitz. Sie bekamen vier Kinder.<ref name="ivz1988">Artikel ''Heinz Eickelmann †'' in der Ibbenbürener Volkszeitung vom 4. Februar 1988</ref>
 
Er nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und verbrachte einige Jahre in Kriegsgefangenschaft.<ref name="ivz1988" />
 
Seit 1952 gehörte Heinz Eickelmann als CDU-Mitglied dem Rat der Stadt Ibbenbüren an.<ref>Todesanzeige ''Heinrich Eickelmann'' in der Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 5. Februar 1988</ref> Von 1958 bis 1964 war er Amtsbürgermeister in Ibbenbüren. Anschließend war er bis 1974 Stadtbürgermeister Ibbenbürens. Daneben war er viele Jahre im Aufsichtsrat der [[Ibbenbürener Stadtwerke]]. Von 1969 bis 1975 war Eickelmann Mitglied im Tecklenburger Kreistag.<ref name="ivz1988" />


Am 21. November 1973 erhielt Eickelmann das [https://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland Bundesverdienstkreuz] der Bundesrepublik Deutschland.  
Am 21. November 1973 erhielt Eickelmann das [https://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland Bundesverdienstkreuz] der Bundesrepublik Deutschland.  

Aktuelle Version vom 5. Januar 2024, 17:23 Uhr

Heinrich "Heinz" Eickelmann (geboren am 16. Februar 1908[1] in Ibbenbüren, gestorben am 3. Februar 1988 in Ibbenbüren[2]) war Bürgermeister Ibbenbürens.

Leben[Bearbeiten]

Heinz Eickelmann wurde am 16. Februar 1908 als Sohn von Maschinensteiger Ludger (geboren am 11. März 1859 in Fischlaken, gestorben am 8. Dezember 1933)[3] und Catharina Eickelmann (geboren als Catharina Heemann am 29. Januar 1870 in Ibbenbüren, gestorben am 4. Oktober 1935 in Ibbenbüren)[4] in Ibbenbüren geboren. Er war der Bruder von Ludger (geboren am 6. April 1893 in Ibbenbüren, gestorben am 26. April 1976 in Ibbenbüren)[5], Ida (geboren am 7. Januar 1899 in Ibbenbüren, gestorben am 23. Dezember 1983)[6], Paul Bernhard Albert (geboren am 12. Juli 1901 in Ibbenbüren, gestorben am 3. Dezember 1935 in Ibbenbüren)[7][8] und einem weiteren Geschwisterkind. 1938 heiratete er Erika Wilkewitz. Sie bekamen vier Kinder.[9]

Er nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und verbrachte einige Jahre in Kriegsgefangenschaft.[9]

Seit 1952 gehörte Heinz Eickelmann als CDU-Mitglied dem Rat der Stadt Ibbenbüren an.[10] Von 1958 bis 1964 war er Amtsbürgermeister in Ibbenbüren. Anschließend war er bis 1974 Stadtbürgermeister Ibbenbürens. Daneben war er viele Jahre im Aufsichtsrat der Ibbenbürener Stadtwerke. Von 1969 bis 1975 war Eickelmann Mitglied im Tecklenburger Kreistag.[9]

Am 21. November 1973 erhielt Eickelmann das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland.

1974 wurde er Bürgerschützenkönig an der Seite von Hilde Geilenberg, der Witwe von Edmund Geilenberg.

Einzelverweise[Bearbeiten]