Josef Winckler: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alfred Joseph Werner Winckler''' (* 7. Juli 1881 in Bentlage bei Rheine; 29. Januar 1966 in Bensberg) war ein westfälischer Schriftsteller.
[[Datei:JosefWinckler.jpg|200px|thumb|right|Josef Winckler (Foto: Paul Holländer - Nyland-Archiv, Köln)]]'''Alfred Joseph Werner Winckler''' (geboren am [[7. Juli]] [[1881]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Bentlage_(Rheine)]; gestorben am [[29. Januar]] [[1966]] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Bensberg Bensberg]) war ein westfälischer [https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftsteller Schriftsteller]. Sein bekanntestes Werk [https://de.wikipedia.org/wiki/Der_tolle_Bomberg Der Tolle Bomberg] von 1923 wurde ein Verkaufsschlager. Es wurde 1957 mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Albers Hans Albers] in der Hauptrolle [https://de.wikipedia.org/wiki/Der_tolle_Bomberg_(1957) verfilmt].
 
Sein bekanntestes Werk ''Der Tolle Bomberg'' von 1923 wurde ein Verkaufsschlager. Es wurde 1957 mit Hans Albers in der Hauptrolle verfilmt.


== Kindheitsjahre in Ibbenbüren ==
== Kindheitsjahre in Ibbenbüren ==


Josef Winckler wurde in Bentlage geboren. Als sein Vater seine Anstellung verlor, nahm dieser eine Stellung in Marburg an. Die Mutter zog daraufhin 1886 mit Josef Winckler und seinen Geschwistern für drei Jahre nach Ibbenbüren nun von dort aus auf den Hof ihrer Eltern in Hopsten<ref>http://www.nyland.de/stifter/</ref>. Dort, wo er die Rektoratsschule besuchte<ref>http://www.lwl.org/literaturkommission/alex/index.php?id=00000003&letter=W&layout=2&author_id=00000945</ref>, lebten sie bis 1894.
Josef Winckler wurde in Bentlage geboren. Als sein Vater seine Anstellung verlor, nahm dieser eine Stellung in [https://de.wikipedia.org/wiki/Marburg Marburg] an. Die Mutter zog daraufhin 1886 mit Josef Winckler und seinen Geschwistern für drei Jahre nach [[Ibbenbüren]] nun von dort aus auf den Hof ihrer Eltern in [https://de.wikipedia.org/wiki/Hopsten Hopsten]<ref>http://www.nyland.de/stifter/</ref>. Dort, wo er die Rektoratsschule besuchte<ref>http://www.lwl.org/literaturkommission/alex/index.php?id=00000003&letter=W&layout=2&author_id=00000945</ref>, lebten sie bis 1894.


== Wikipedia über Josef Winckler ==
== Wikipedia über Josef Winckler ==
In der Wikipedia findet sich eine ausführliche Biographie von [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Winckler Josef Winckler].
In der Wikipedia findet sich eine ausführliche Biographie von [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Winckler Josef Winckler].


== Siehe auch ==
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Mann]][[Kategorie:Schriftsteller]][[Kategorie:Zeit des Nationalsozialismus]]
<ul><li>[[:Kategorie:Person]]</li>
<li>[[:Kategorie:Literatur]]</li>
<li>[[:Kategorie:Zeit des Nationalsozialismus]]</li>
</ul>


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
<references />
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2023, 07:53 Uhr

Josef Winckler (Foto: Paul Holländer - Nyland-Archiv, Köln)

Alfred Joseph Werner Winckler (geboren am 7. Juli 1881 in [1]; gestorben am 29. Januar 1966 in Bensberg) war ein westfälischer Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk Der Tolle Bomberg von 1923 wurde ein Verkaufsschlager. Es wurde 1957 mit Hans Albers in der Hauptrolle verfilmt.

Kindheitsjahre in Ibbenbüren[Bearbeiten]

Josef Winckler wurde in Bentlage geboren. Als sein Vater seine Anstellung verlor, nahm dieser eine Stellung in Marburg an. Die Mutter zog daraufhin 1886 mit Josef Winckler und seinen Geschwistern für drei Jahre nach Ibbenbüren nun von dort aus auf den Hof ihrer Eltern in Hopsten[1]. Dort, wo er die Rektoratsschule besuchte[2], lebten sie bis 1894.

Wikipedia über Josef Winckler[Bearbeiten]

In der Wikipedia findet sich eine ausführliche Biographie von Josef Winckler.

Einzelverweise[Bearbeiten]