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In Ibbenbüren wurden Plakate aufgestellt, auf denen „Juden raus!“ oder „Juden sind unerwünscht!“ geschrieben stand. Ab 1939 war es Personen jüdischen Bekenntnisses verboten, die Badeanstalt Laggenbeck zu betreten.<ref name="hjg" /> | In Ibbenbüren wurden Plakate aufgestellt, auf denen „Juden raus!“ oder „Juden sind unerwünscht!“ geschrieben stand. Ab 1939 war es Personen jüdischen Bekenntnisses verboten, die Badeanstalt Laggenbeck zu betreten.<ref name="hjg" /> | ||
==== Besetzung des Vorstands der | ==== Besetzung des Vorstands der Sparkasse des Kreises Tecklenburg in Ibbenbüren mit NSDAP-Mitgliedern ==== | ||
Im Oktober 1935 wurde der Vorstand der | Im Oktober 1935 wurde der Vorstand der [[Sparkasse des Kreises Tecklenburg]] in Ibbenbüren neu berufen und bestand aus einigen Mitgliedern der NSDAP: [https://tecklenbook.de/Friedrich_Heckmann_(1885) Friedrich Heckmann], Heinrich Wessel<ref>Vermutlich handelt es sich hierbei um [[Heinrich Wessel]]</ref>, Felix Strootmann, Georg Heiter, Hugo Ernsting und Heinrich Althoff. Stellvertretende Mitglieder wurden Louis Schulte-Uebbing, Fritz Wilhelm, Josef Stenzel, Ernst Große-Stockdiek, [[Hermann Dillhoff]] und August Petersmann.<ref>Artikel ''Neuer Vorstand der Kreissparkasse'' in der Ausgabe der Zeitung Tecklenburger Landbote vom 9. Oktober 1935</ref> | ||
==== Notstandsarbeiterlager in Uffeln ==== | ==== Notstandsarbeiterlager in Uffeln ==== |
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