Aloysius Hermann Bärtels: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Aloysius Hermann Bärtels wurde am 25. Juni 1909 als Sohn von Colon Andreas Bärtels und Anna Bärtels (geb. Kuhlmann) in Ibbenbüren geboren. Die Familie lebte an der Adresse Lehen 24 in Ibbenbüren. Er kam auf ungeklärtem Weg in die Tötungsanstalt Weilmünster. Dort wurde er am 21. Oktober 1941 ermordet. Als Todesursage wurde "Tod im epileptischen Anfall" angegeben.
Aloysius Hermann Bärtels wurde am 25. Juni 1909 als Sohn von Colon Andreas Bärtels und Anna Bärtels (geb. Kuhlmann) in Ibbenbüren geboren. Die Familie lebte an der Adresse Lehen 24 in Ibbenbüren. Am 24. November 1939 wurde er in die Provinzialheilanstalt Lengerich eingewiesen. Wahrscheinlich wurde er von dort aus in die Tötungsanstalt Weilmünster deportiert, wo er am 21. Oktober 1941 ermordet wurde. Als Todesursage wurde "Tod im epileptischen Anfall" angegeben.


== Gedenktafel der LWL-Klinik in Lengerich ==
== Gedenktafel der LWL-Klinik in Lengerich ==
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== Einzelverweise ==
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Aktuelle Version vom 13. März 2024, 11:38 Uhr

Ausgestellte Sterbeurkunde zu Aloysius Hermann Bärtels

Aloysius "Aloys" Hermann Bärtels (geboren am 25. Juni 1909 in Ibbenbüren, ermordet am 21. Oktober 1941 in der Tötungsanstalt Weilmünster) ist ein Opfer des Nationalsozialismus.

Leben[Bearbeiten]

Aloysius Hermann Bärtels wurde am 25. Juni 1909 als Sohn von Colon Andreas Bärtels und Anna Bärtels (geb. Kuhlmann) in Ibbenbüren geboren. Die Familie lebte an der Adresse Lehen 24 in Ibbenbüren. Am 24. November 1939 wurde er in die Provinzialheilanstalt Lengerich eingewiesen. Wahrscheinlich wurde er von dort aus in die Tötungsanstalt Weilmünster deportiert, wo er am 21. Oktober 1941 ermordet wurde. Als Todesursage wurde "Tod im epileptischen Anfall" angegeben.

Gedenktafel der LWL-Klinik in Lengerich[Bearbeiten]

Auf der Gedenktafel für Opfern der NS-„Euthanasie“-Mordeder LWL-Kinik in Lengerich, der ehemaligen Provinzialheilanstalt, ist Aloysius Bärtels als "Aloys Bärtels" eingetragen.[1]

Einzelverweise[Bearbeiten]