Moses Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Moses Rosenthal wurde am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren als Sohn von Isaak<ref>https://www.geni.com/people/Isaak-Rosenthal/6000000022601719142</ref> und Jule "Julchen" Rosenthal<ref>https://www.geni.com/people/Julie-Rosenthal/6000000022601652642</ref> geboren. Er heiratete 1894 Auguste Rosenthal (geboren als Auguste Jacobs am 11. Dezember 1872 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Borger-Odoorn Borger])<ref name="yumpu">Holger Lemmermann, ''Die jüdische Bevölkerung von Sögel, Werlte und Lathen'', s. https://www.yumpu.com/en/document/read/3062910/pro-gen-output-lemmermann unter der Nummer 267</ref> und war der Bruder von [[Jeannette Rosenthal|Jeanette]], [[Paula Rosenthal|Paula]], [[Johanne Rosenthal|Johanne]], [[Calman Rosenthal|Calman]], [[Leopold Rosenthal|Leopold]], [[Amalie de Beer|Amalie]] und [[David Rosenthal]]. Mit Auguste Rosental bekam er sieben Kinder: [[Nanny Silberman|Nanny]], [[Bertha Berliner|Bertha]], [[Amalie Dormits|Amalie]], [[Otto Ewald Rosenthal|Otto Ewald]], [[Wilhelm Rosenthal|Wilhelm]], [[Julius Rosenthal|Julius]] und [[Emma Rosenthal|Emma]]. 1907 kaufte er das Gebäude der ehemaligen [[Dickenberger Knappschaftsschule]], das er an Friedrich Hermann weiterverkaufte. 1910 zog Moses Rosenthal mit seiner Familie nach Rheine und führte dort ein Manufakturwarengeschäft<ref>Artikel in der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 24. und 30. September 1983, s. https://www.katholisch-ibb.de/fileadmin/user_upload/pfarrei/Fotos/St._Ludwig/rosentha.pdf</ref>.
Moses Rosenthal wurde am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren als Sohn von Isaak<ref>https://www.geni.com/people/Isaak-Rosenthal/6000000022601719142</ref> und Jule "Julchen" Rosenthal<ref>https://www.geni.com/people/Julie-Rosenthal/6000000022601652642</ref> geboren. Er heiratete 1894 Auguste Rosenthal (geboren als Auguste Jacobs am 11. Dezember 1872 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Borger-Odoorn Borger])<ref name="yumpu">Holger Lemmermann, ''Die jüdische Bevölkerung von Sögel, Werlte und Lathen'', s. https://www.yumpu.com/en/document/read/3062910/pro-gen-output-lemmermann unter der Nummer 267</ref> und war der Bruder von [[Jeannette Rosenthal|Jeanette]], [[Paula Rosenthal|Paula]], [[Johanne Rosenthal|Johanne]], [[Calman Rosenthal|Calman]], [[Leopold Rosenthal|Leopold]], [[Amalie de Beer|Amalie]] und [[David Rosenthal]]. Mit Auguste Rosental bekam er sieben Kinder: [[Nanny Silberman|Nanny]], [[Bertha Berliner|Bertha]], [[Amalie Dormits|Amalie]], [[Otto Ewald Rosenthal|Otto Ewald]], [[Wilhelm Rosenthal|Wilhelm]], [[Julius Rosenthal|Julius]] und [[Emma Rosenthal|Emma]]. Er führte das [[Ibbenbürener Importhaus]] an der Großen Straße 38<ref>Ausgabe der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 18. März 1906</ref>. 1907 kaufte er das Gebäude der ehemaligen [[Dickenberger Knappschaftsschule]], das er an Friedrich Hermann weiterverkaufte. 1910 zog Moses Rosenthal mit seiner Familie nach Rheine und führte dort ein Manufakturwarengeschäft<ref>Artikel in der [[Ibbenbürener Volkszeitung]] vom 24. und 30. September 1983, s. https://www.katholisch-ibb.de/fileadmin/user_upload/pfarrei/Fotos/St._Ludwig/rosentha.pdf</ref>.


== Einzelverweise ==
== Einzelverweise ==
<references />
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Version vom 24. März 2024, 10:22 Uhr

Moses Rosenthal (links)

Moses Rosenthal (geboren am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren, gestorben am 12. April 1938 in Rheine) war ein deutscher Kaufmann.[1]

Leben

Moses Rosenthal wurde am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren als Sohn von Isaak[2] und Jule "Julchen" Rosenthal[3] geboren. Er heiratete 1894 Auguste Rosenthal (geboren als Auguste Jacobs am 11. Dezember 1872 in Borger)[4] und war der Bruder von Jeanette, Paula, Johanne, Calman, Leopold, Amalie und David Rosenthal. Mit Auguste Rosental bekam er sieben Kinder: Nanny, Bertha, Amalie, Otto Ewald, Wilhelm, Julius und Emma. Er führte das Ibbenbürener Importhaus an der Großen Straße 38[5]. 1907 kaufte er das Gebäude der ehemaligen Dickenberger Knappschaftsschule, das er an Friedrich Hermann weiterverkaufte. 1910 zog Moses Rosenthal mit seiner Familie nach Rheine und führte dort ein Manufakturwarengeschäft[6].

Einzelverweise