Ernst Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Ernst Rosenthal wurde am 14.3.1907 in Ibbenbüren
'''Ernst Rosenthal''' (geboren am [[14. März]] [[1907]] in [[Ibbenbüren]], gestorben am [[18. Juni]] [[1983]] in [[:Kategorie:Alkmaar|Alkmaar]])<ref>https://www.geni.com/people/Ernst-Rosenthal/6000000029802221292</ref> war ein [[:Kategorie:Opfer des Nationalsozialismus|Opfer des Nationalsozialismus]].
als fünftes Kind von neun Geschwistern geboren. Er
 
war der einzige aus seiner Familie, der trotz Deportati-
== Leben ==
on dem Völkermord entkam. Zwei seiner Geschwister
Ernst Rosenthal wurde am 14. März 1907 als Sohn von Sohn von Regine (geboren als ''Regine Epstein'' am 24. April 1874 in Goch<ref>https://www.geni.com/people/Regine-Rosenthal/6000000019350655088</ref>) und [[David Rosenthal]] in Ibbenbüren geboren. Er hatte acht Geschwister: [[Paul Rosenthal|Paul]], [[Harry Rosenthal|Harry]], [[Herta Polak|Herta]], [[Henny Rosenthal|Henny]], [[Ella Julia Victoria Rosenthal|Ella]], [[Grete Hond|Grete]], [[Ilse Rosenthal|Ilse]] und [[Heinrich Rosenthal|Heinrich]]. Er war der Cousin von [[Nanny Silberman|Nanny]], [[Bertha Berliner|Bertha]], [[Amalie Dormits|Amalie]], [[Otto Ewald Rosenthal|Otto Ewald]], [[Wilhelm Rosenthal|Wilhelm]], [[Julius Rosenthal|Julius]] und [[Emma Rosenthal]]. Er war der Neffe von [[Jeannette Rosenthal|Jeanette]], [[Paula Rosenthal|Paula]], [[Johanne Rosenthal|Johanne]], [[Moses Rosenthal|Moses]], [[Calman Rosenthal|Calman]], [[Leopold Rosenthal|Leopold]] und [[Amalie de Beer|Amalie]].
hatten sich durch Flucht nach Chile gerettet. Die Eltern und sechs Geschwister wurden ermordet. Ernst lebte
 
seit 1922 wechselnd in Hamburg und Ibbenbüren.
Ernst Rosenthal besuchte in Ibbenbüren die evangelische Volksschule und die katholische [[Rektoratsschule]].<ref>Brigitte Rieping-Seibold, ''Trotz unvorstellbaren Leides: Nicht vergessen - aber vergeben!'', in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 25. Oktober 1980</ref> Von 1922 bis 1932 arbeitete Ernst Rosenthal größtenteils in Hamburg als Dekorateur und Verkäufer bei der Firma Michaelsen. Nachdem er im Oktober 1932 überfallen worden war, kehrte er für ein paar Tage nach Ibbenbüren zurück, erstellte eine Anzeige, und zog dann auf Einladung seiner Schwester [[Herta Polak|Herta]] nach Amsterdam.
1932 ging auch er nach Amsterdam, 1933 der Rest
 
der Familie. Ab da lebte niemand mehr aus dieser
Am 13. November 1935<ref>https://www.genealogieonline.nl/de/genealogie-van-raam/I129020.php</ref> heiratete er dort Marianne Peeper (geboren am 17. November 1899 in [https://de.wiki/Amsterdam Amsterdam], gestorben am 19. Oktober 1982 in [https://de.wikipedia.org/wiki/Amstelveen Amstelveen])<ref>https://www.geni.com/people/Marianne-Peeper/6000000029802630289</ref>. Beide bekamen die Kinder Regina "Ina" (geboren am 21. Dezember 1936 in Baarn, gestorben im Dezember 2023<ref>https://hetjbw.nl/mededelingen/lewaja-mevrouw-regina-groenteman-rosenthal/</ref>)<ref>https://www.geni.com/people/Regina/6000000009430293438</ref> und Gerrit.
Familie in Ibbenbüren. Ernst war 1980 zu Besuch in
 
Ibbenbüren und sprach mit Frau Rieping von der IVZ
=== Kinderwagen der Kronprinzessin Juliana der Niederlande ===
und mit Frau Althoff, die Expertin in Fragen der Ibben-
Zur Geburt ihrer Tochter [https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_(Niederlande) Beatrix] bekam die niederländische Kronprinzessin und spätere Königin [https://de.wikipedia.org/wiki/Juliana_(Niederlande) Juliana] zwei Kinderwagen der deutschen Firma Opel & Kühne geschenkt. Einen dieser Kinderwagen gab sie an den Bürgermeister der Geburtstadt ihrer Tochter Baarn mit der Maßgabe, ihn einer Familie, die so zusammengesetzt sei wie ihre, zu geben: Deutscher Vater, niederländische Mutter und die Erstgeborene in Baarn geboren. Diese Attributierung passte zur Familie von Ernst Rosenthal, die den Kinderwagen daraufhin bekam.<ref>''Een prinselijk geschenk'' in der Ausgabe der Zeitung Leidsche Courant vom 1. März 1938, s. https://leiden.courant.nu/issue/LC/1938-03-01/edition/0/page/2</ref><ref name="inmijnbuurt">Artikel'' ‘We zaten spiernaakt op de grond terwijl de Duitsers ons uitlachten’ '' auf der Internetseite inmijnbuurt.org, s. https://inmijnbuurt.org/verhalen/we-zaten-spiernaakt-op-de-grond-terwijl-de-duitsers-ons-uitlachten/</ref>
bürener Juden ist. Die Aufzeichnungen über dieses
 
Treffen waren aber sehr unklar. Bei heutigen Nach-
=== Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit ===
forschungen, u. a. einem Besuch in Bergen-Belsen,
Als Ernst Rosenthal 1938 im deutschen Konsulat in Amsterdam seinen Pass verlängern wollte, wurde dieser vor seinen Augen zerrissen. Am 28. Januar 1939 wurde ihm offiziell die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und sein Vermögen beschlagnahmt.<ref>''Bekanntmachung'' in der Ausgabe der Zeitung ''Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger'' vom 28. Januar 1939, s. https://digi.bib.uni-mannheim.de/viewer2/reichsanzeiger/film/027-8468/0202.jp2</ref> Er selbst meinte, dies habe mit Anzeigen zu tun, die er in Deutschland gemacht habe. Seine Tochter Ina meinte dagegen, dies sei auf die landesweite Berichterstattung über den Kinderwagen zurück zu führen, die die Nazis wütend gemacht habe, da das deutsche Geschenk an einen deutschen Juden weitergereicht worden war.<ref name="inmijnbuurt" />
wurde einiges klarer. Die ganze Familie stand dort im
 
Gedenkbuch. Und der Transport am 7.4.1945 mit Ziel
=== Deportation und Lageraufenthalte ===
Theresienstadt war dort verzeichnet. Wahrscheinlich
1943 wurde die Familie von Ernst Rosenthal ins [[:Kategorie:Durchgangslager Westerbork|Durchgangslager Westerbork]] deportiert. Vom 5. Februar 1943 bis zum 7. April 1944 wurden sie im [[:Kategorie:Konzentrationslager Bergen-Belsen|Konzentrationslager Bergen-Belsen]] festgehalten. Nachdem der Bruder seiner Frau Marianne 120000 Gulden bezahlt hatte, kamen sie in ein Austauschlager. Als die britische Armee näher kam, wurden 6800 Personen aus dem Austauschlager in Züge gepfercht, um sie in das Konzentrationslager Bergen-Belsen zu bringen. Der Zug, in dem sich Ernst Rosenthal mit seiner Familie befand kam allerdings nur bis [https://de.wikipedia.org/wiki/Farsleben Farsleben]<ref>Artikel ''Ernst Rosenthal'' in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 20. Dezember 1980</ref></blockquote>. Die Gefangen hatten so viel Kohle aus dem Zug geworfen, so das eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war.<ref name="inmijnbuurt" />
war jemandem wie Ernst, dessen Leben in letzter Mi-
 
nute gerettet wurde, vieles davon nicht wichtig, oder
== Portrait in der IVZ ==
es wurde einfach verdrängt.
In der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 25. Oktober 1980 findet sich ein Portrait Ernst Rosenthals. Dort wird festgehalten, dass sich sein Onkel [[Alfred Rosenthal]], der in Ibbenbüren als Schriftsetzer gearbeitet hat und auf dem [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] in Ibbenbüren liegt, am 7. Januar 1933 aus Angst vor den Nazis aus dem Fenster stürzte.
Ernst hatte Marianne Peeper in Amsterdam 1935 ge-
 
heiratet und hatte mit ihr zwei Kinder: Regine oder
== Einzelverweise ==
Regina, geb. 1936 in Baarn und Gerrit, geb. 1939 in
<references />[[Kategorie:Amsterdam]][[Kategorie:Alkmaar]][[Kategorie:Baarn]][[Kategorie:Hamburg]][[Kategorie:Mann]][[Kategorie:Person]][[Kategorie:Niederlande]][[Kategorie:Oral History]][[Kategorie:Opfer des Nationalsozialismus]][[Kategorie:Zeit des Nationalsozialismus]]
Amsterdam. 1943 wurde die ganze Familie in Wester-
bork interniert. Deportiert wurden sie am 16.2.1944
ins Konzentrationslager Bergen-Belsen. Nachdem
der Bruder von Marianne an die Nazis 120.000 Gulden
gezahlt hatte, kamen sie ins Austauschlager. Hier wa-
ren Juden, die mit Devisen gegen deutsche Kriegsge-
fangene u. a. ausgetauscht wurden; sie wurden erst
einmal pfleglicher behandelt. Als die Britische Armee
schon fast das Lager erreicht hatte, wurden 6.800
von ihnen in drei Züge verladen, die in Richtung The-
resienstadt gingen. Nur ein Zug kam dort an und trug
das Fleckfieber ins Lager. Der „verlorene Zug“ wurde
in der Nähe von Tröbitz von der sowjetischen Armee
gefunden und die Insassen sofort versorgt, v. a. me-
dizinisch. Der Zug, in dem Ernst und Familie waren,
blieb in Farsleben bei Magdeburg am 12. April 1945
liegen und wurde am 13.4. von den Amerikanern ge-
öffnet. Im April 2020 sollte an der Bahnstrecke ein
Denkmal gesetzt werden. Das verhinderte die Coro-
na-Pandemie. Die Menschen aus dem „gestrande-
ten Zug“ wurden in die NS-Heeresversuchsanstalt
in Hillerleben gebracht. Dort wurde die Kaserne ge-
räumt oder war bereits leer, es gab alles, was dur-
stige, hungrige, verdreckte, kranke und auch ster-
bende Menschen brauchten. Alle hatten Fleckfieber
oder Typhus, viele von ihnen waren schon während
der Zugfahrt gestorben und sind neben den Gleisen
beerdigt worden. Ernst Rosenthal hat in den Orts-
angaben Rätselhaftes und über die Zugfahrt wenig,
eigentlich nichts berichtet. Eine andere Überlebende
sagte später, es sei ein Blick in die Hölle gewesen. Ab
hier setzten die Erinnerungen Ernst Rosenthals wie-
der ein. Über die Versorgung und den späteren Trans-
port nach Amsterdam hat er berichtet. 1953 wurde er Bürger der Niederlande. Er starb am 18.6.1983. Seine
Kinder Regina Groenteman-Rosenthal und Gerrit Ro-
senthal leben vermutlich in den Niederlanden

Aktuelle Version vom 26. Juni 2024, 11:15 Uhr

Ernst Rosenthal (geboren am 14. März 1907 in Ibbenbüren, gestorben am 18. Juni 1983 in Alkmaar)[1] war ein Opfer des Nationalsozialismus.

Leben[Bearbeiten]

Ernst Rosenthal wurde am 14. März 1907 als Sohn von Sohn von Regine (geboren als Regine Epstein am 24. April 1874 in Goch[2]) und David Rosenthal in Ibbenbüren geboren. Er hatte acht Geschwister: Paul, Harry, Herta, Henny, Ella, Grete, Ilse und Heinrich. Er war der Cousin von Nanny, Bertha, Amalie, Otto Ewald, Wilhelm, Julius und Emma Rosenthal. Er war der Neffe von Jeanette, Paula, Johanne, Moses, Calman, Leopold und Amalie.

Ernst Rosenthal besuchte in Ibbenbüren die evangelische Volksschule und die katholische Rektoratsschule.[3] Von 1922 bis 1932 arbeitete Ernst Rosenthal größtenteils in Hamburg als Dekorateur und Verkäufer bei der Firma Michaelsen. Nachdem er im Oktober 1932 überfallen worden war, kehrte er für ein paar Tage nach Ibbenbüren zurück, erstellte eine Anzeige, und zog dann auf Einladung seiner Schwester Herta nach Amsterdam.

Am 13. November 1935[4] heiratete er dort Marianne Peeper (geboren am 17. November 1899 in Amsterdam, gestorben am 19. Oktober 1982 in Amstelveen)[5]. Beide bekamen die Kinder Regina "Ina" (geboren am 21. Dezember 1936 in Baarn, gestorben im Dezember 2023[6])[7] und Gerrit.

Kinderwagen der Kronprinzessin Juliana der Niederlande[Bearbeiten]

Zur Geburt ihrer Tochter Beatrix bekam die niederländische Kronprinzessin und spätere Königin Juliana zwei Kinderwagen der deutschen Firma Opel & Kühne geschenkt. Einen dieser Kinderwagen gab sie an den Bürgermeister der Geburtstadt ihrer Tochter Baarn mit der Maßgabe, ihn einer Familie, die so zusammengesetzt sei wie ihre, zu geben: Deutscher Vater, niederländische Mutter und die Erstgeborene in Baarn geboren. Diese Attributierung passte zur Familie von Ernst Rosenthal, die den Kinderwagen daraufhin bekam.[8][9]

Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit[Bearbeiten]

Als Ernst Rosenthal 1938 im deutschen Konsulat in Amsterdam seinen Pass verlängern wollte, wurde dieser vor seinen Augen zerrissen. Am 28. Januar 1939 wurde ihm offiziell die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und sein Vermögen beschlagnahmt.[10] Er selbst meinte, dies habe mit Anzeigen zu tun, die er in Deutschland gemacht habe. Seine Tochter Ina meinte dagegen, dies sei auf die landesweite Berichterstattung über den Kinderwagen zurück zu führen, die die Nazis wütend gemacht habe, da das deutsche Geschenk an einen deutschen Juden weitergereicht worden war.[9]

Deportation und Lageraufenthalte[Bearbeiten]

1943 wurde die Familie von Ernst Rosenthal ins Durchgangslager Westerbork deportiert. Vom 5. Februar 1943 bis zum 7. April 1944 wurden sie im Konzentrationslager Bergen-Belsen festgehalten. Nachdem der Bruder seiner Frau Marianne 120000 Gulden bezahlt hatte, kamen sie in ein Austauschlager. Als die britische Armee näher kam, wurden 6800 Personen aus dem Austauschlager in Züge gepfercht, um sie in das Konzentrationslager Bergen-Belsen zu bringen. Der Zug, in dem sich Ernst Rosenthal mit seiner Familie befand kam allerdings nur bis Farsleben[11]. Die Gefangen hatten so viel Kohle aus dem Zug geworfen, so das eine Weiterfahrt nicht mehr möglich war.[9]

Portrait in der IVZ[Bearbeiten]

In der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 25. Oktober 1980 findet sich ein Portrait Ernst Rosenthals. Dort wird festgehalten, dass sich sein Onkel Alfred Rosenthal, der in Ibbenbüren als Schriftsetzer gearbeitet hat und auf dem Jüdischen Friedhof in Ibbenbüren liegt, am 7. Januar 1933 aus Angst vor den Nazis aus dem Fenster stürzte.

Einzelverweise[Bearbeiten]

  1. https://www.geni.com/people/Ernst-Rosenthal/6000000029802221292
  2. https://www.geni.com/people/Regine-Rosenthal/6000000019350655088
  3. Brigitte Rieping-Seibold, Trotz unvorstellbaren Leides: Nicht vergessen - aber vergeben!, in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 25. Oktober 1980
  4. https://www.genealogieonline.nl/de/genealogie-van-raam/I129020.php
  5. https://www.geni.com/people/Marianne-Peeper/6000000029802630289
  6. https://hetjbw.nl/mededelingen/lewaja-mevrouw-regina-groenteman-rosenthal/
  7. https://www.geni.com/people/Regina/6000000009430293438
  8. Een prinselijk geschenk in der Ausgabe der Zeitung Leidsche Courant vom 1. März 1938, s. https://leiden.courant.nu/issue/LC/1938-03-01/edition/0/page/2
  9. 9,0 9,1 9,2 Artikel ‘We zaten spiernaakt op de grond terwijl de Duitsers ons uitlachten’ auf der Internetseite inmijnbuurt.org, s. https://inmijnbuurt.org/verhalen/we-zaten-spiernaakt-op-de-grond-terwijl-de-duitsers-ons-uitlachten/
  10. Bekanntmachung in der Ausgabe der Zeitung Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger vom 28. Januar 1939, s. https://digi.bib.uni-mannheim.de/viewer2/reichsanzeiger/film/027-8468/0202.jp2
  11. Artikel Ernst Rosenthal in der Ausgabe der Ibbenbürener Volkszeitung vom 20. Dezember 1980