Moses Rosenthal
Moses Rosenthal (geboren am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren, gestorben am 12. April 1938 in Rheine) war ein deutscher Kaufmann.[1]
Leben
Moses Rosenthal wurde am 7. Dezember 1866 in Ibbenbüren als Sohn von Isaak[2] und Jule "Julchen" Rosenthal[3] geboren. Er heiratete 1894 Auguste Rosenthal (geboren als Auguste Jacobs am 11. Dezember 1872 in Borger)[4] und war der Bruder von Jeanette, Paula, Johanne, Calman, Leopold und Amalie. Mit Auguste Rosental bekam er sieben Kinder: Nanny, Bertha, Amalie, Otto Ewald, Wilhelm, Julius und Emma. 1907 kaufte er das Gebäude der ehemaligen Dickenberger Knappschaftsschule, das er an Friedrich Hermann weiterverkaufte. 1910 zog Moses Rosenthal mit seiner Familie nach Rheine und führte dort ein Manufakturwarengeschäft[5].
Einzelverweise
- ↑ https://www.geni.com/people/Moses-Rosenthal/6000000064233000833
- ↑ https://www.geni.com/people/Isaak-Rosenthal/6000000022601719142
- ↑ https://www.geni.com/people/Julie-Rosenthal/6000000022601652642
- ↑ Holger Lemmermann, Die jüdische Bevölkerung von Sögel, Werlte und Lathen, s. https://www.yumpu.com/en/document/read/3062910/pro-gen-output-lemmermann unter der Nummer 267
- ↑ Artikel in der Ibbenbürener Volkszeitung vom 24. und 30. September 1983, s. https://www.katholisch-ibb.de/fileadmin/user_upload/pfarrei/Fotos/St._Ludwig/rosentha.pdf