Rosa Löwenstein: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Deportation == | == Deportation == | ||
[[Datei:Leviroseloewenstein.jpg|200px|thumb|right|Listeneintrag von Rosa und | [[Datei:Leviroseloewenstein.jpg|200px|thumb|right|Listeneintrag von Rosa und Louis Löwenstein für den Deportationszug nach Theresienstadt]]Rosa Löwenstein wurde am 27. Juli 1942 von Köln aus in das Konzentrationslager Theresienstadt verbracht, wo sie am 27. April 1944 ermordet wurde. <ref>https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1000851</ref> | ||
== Stolpersteine == | == Stolpersteine == |
Version vom 12. April 2024, 23:15 Uhr
Rosa Löwenstein (geboren am 20. Dezember 1900 in Ibbenbüren, ermordet am 27. April 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt)[1] war ein Opfer des Nationalsozialismus.
Leben
Rosa Löwenstein war die jüngste Tochter von Louis und Johanna Löwenstein. Ihre Geschister waren Henriette, Bertha und Mathilde.
Deportation
Rosa Löwenstein wurde am 27. Juli 1942 von Köln aus in das Konzentrationslager Theresienstadt verbracht, wo sie am 27. April 1944 ermordet wurde. [2]
Stolpersteine
An der Adresse Große Straße 55 erinnern Stolpersteine an Louis, Johanna, Henriette, Bertha, Mathilde und Rosa Löwenstein. Beim Stolperstein für Mathilde wird fehlerhaft 1879 als Geburtsjahr angegeben[3]. Es handelt sich bei der zu dieser Jahreszahl passenden Person aber um Mathilde Löwenstein, eine Tochter von Isaac und Sophie Löwenstein.
Einzelverweise
- ↑ Holger Lemmermann, Die jüdische Bevölkerung von Sögel, Werlte und Lathen, s. https://www.yumpu.com/en/document/read/3062910/pro-gen-output-lemmermann unter der Nummer 444
- ↑ https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1000851
- ↑ http://www.stadtmuseum-ibbenbueren.de/stadtgeschichte_stolpersteine.htm